CalimeraS
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 25. April 2010
- Beiträge
- 106
- Alter
- 60
- Ort
- Braunschweig
Hallo! Ich hatte am Mittwoch schon mal hier um Rat gefragt:
http://www.katzen-forum.net/parasiten/80091-koennte-das-sein.html
Da bis Montag ja noch Zeit ist, die Juckerei bei mir nicht weniger wird und auch die Fellnasen sich noch regelmäßig schütteln oder kratzen und erhöhten Kraulbedarf haben, habe ich in Sachen Milben weiter recherchiert.
Der thread von joker http://www.katzen-forum.net/homoeopathie/28108-welches-homoeopatisches-mittel-bei-juckreiz.html hat mich noch darin bestätigt, dass es wohl die oben genannten Raubmilben sein müssen.
Ich habe leider kein Mikroskop oder eine gute Lupe, aber kleine Schuppen sind vorhanden, andere Spuren konnte ich ja absolut nicht entdecken.
Was ich gelesen habe, ist dass diese Milben sehr hartnäckig und schwer loszuwerden sind.
Habe mich also schon darauf eingerichtet, dass am Montag bei der Tierärztin schwere Geschütze aufgefahren werden. Irgendwo stand sogar dass man am besten die "befallenen Tiere zeitweise aus dem Haushalt entfernen solle"!?!?!?
Jetzt habe ich hier in einem anderen Thread gelesen wo @Zugvogel von der Verwendung von Apis berichtet.
Ich habe mir vorgenommen gleich morgen zur Apotheke zu marschieren und
Apis D30, Neemöl, Rescuecreme und Halicar zu besorgen.
Bierhefe habe ich heute schon mitgebracht, und den beiden verabreicht.
Jetzt meine Fragen:
Ach ja, und zu guter letzt noch die Frage, ob Apis und Bierhefe wohl auch mir dagegen helfen? In der gleichen Potenzierung und Dosierung?
Ich bin euch sehr dankbar für Erfahrungen, Tipps und Meinungen.
Liebe Grüße,
Cali
http://www.katzen-forum.net/parasiten/80091-koennte-das-sein.html
Da bis Montag ja noch Zeit ist, die Juckerei bei mir nicht weniger wird und auch die Fellnasen sich noch regelmäßig schütteln oder kratzen und erhöhten Kraulbedarf haben, habe ich in Sachen Milben weiter recherchiert.
Der thread von joker http://www.katzen-forum.net/homoeopathie/28108-welches-homoeopatisches-mittel-bei-juckreiz.html hat mich noch darin bestätigt, dass es wohl die oben genannten Raubmilben sein müssen.
Ich habe leider kein Mikroskop oder eine gute Lupe, aber kleine Schuppen sind vorhanden, andere Spuren konnte ich ja absolut nicht entdecken.
Was ich gelesen habe, ist dass diese Milben sehr hartnäckig und schwer loszuwerden sind.
Habe mich also schon darauf eingerichtet, dass am Montag bei der Tierärztin schwere Geschütze aufgefahren werden. Irgendwo stand sogar dass man am besten die "befallenen Tiere zeitweise aus dem Haushalt entfernen solle"!?!?!?
Jetzt habe ich hier in einem anderen Thread gelesen wo @Zugvogel von der Verwendung von Apis berichtet.
Homöopathische Vorbeugung gegen saugende und beißende Insekten (Anleitung Dr. Becvar):
Ledum D 200 alle 4 Wochen oder
Ledum D 1000 alle 4 Monate schützt vor Zecken, Läusen, Haarlingen und Flöhen.
Gegen Räudemilben, Raubmilben, Herbstgrasmilben ('Herbstbeiß') wirkt Apis D 30, zweimal im Abstand von 2 Tagen gegeben, Wiederholung alle 6 Monate.
Bitte besprich das mit Deinem TA!
Zeckenbehandlung mit Neemöl:
Die äußerliche Anwendung von Neemöl ist für Tiere völlig ungefährlich. Sie dürfen es nur nicht in Augen, Schleimhäute usw. aufbringen.
Nehmen Sie ein Tuch, Wattebäuschen o. ä. und tragen das Öl unverdünnt im Nackenbereich auf, wo es das Tier nicht abschlecken kann.
Zur Schädlingsbekämpfung im Umfeld des Tieres genügt eine verdünnte Lösung. Ca. 1 Teelöffel auf einen Liter Wasser. Diese Lösung sprühen Sie auf das Liegekissen, das Körbchen usw.
Sie sollten auch jeweils etwas Neemöl in das Putzwasser geben, mit dem Sie Ihre Parkett- und Steinböden usw. pflegen.
Neemöl gibts hier: http://www.amansi.de
...
Zugvogel
Ich habe mir vorgenommen gleich morgen zur Apotheke zu marschieren und
Apis D30, Neemöl, Rescuecreme und Halicar zu besorgen.
Bierhefe habe ich heute schon mitgebracht, und den beiden verabreicht.
Jetzt meine Fragen:
- Meint ihr dass wir das akute Problem allein damit in den Griff bekommen können?
- Hat jemand Erfahrung damit, also mit diesen Mitteln bei diesen Milben?
- Wie ist das mit der Dosierung, wie viele Globuli gibt man den Katzen?
- Wie lange wird es dauern bis wir die Viecher los sind?
- Sollten wir auf jeden Fall am Montag zur TÄ gehen? Evtl auch um zu klären, ob es wirklich diese Milben sind? (Sonst sind die Fellis ziemlich fidel und machen keinen geschwächten Eindruck.)
- Reicht Neemöl aus, um die Biester aus der Wohnung zu bekommen, oder habt ihr noch andere Empfehlungen für mich?
Ach ja, und zu guter letzt noch die Frage, ob Apis und Bierhefe wohl auch mir dagegen helfen? In der gleichen Potenzierung und Dosierung?
Ich bin euch sehr dankbar für Erfahrungen, Tipps und Meinungen.
Liebe Grüße,
Cali