Völlig überfordert

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    katzen abgeben überforderung
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Ich habe das Zitat entfernt, es war auf das Schreiben in dem neuen Faden bezogen und warum ich mittlerweile wenig Lust habe im Forum zu schreiben, weil es immer irgendwie ausartet sobald es ein heikles Thema ist. Natürlich hat das nichts mit Deinem Post zu tun, ich glaube auch nicht, dass das irgendwer so verstanden hat.
 
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@Padfoot Vielleicht wäre für euch eine erwachsene (echte) Einzelkatze eine denkbare Alternative zu zwei Kitten.
 
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@Padfoot Vielleicht wäre für euch eine erwachsene (echte) Einzelkatze eine denkbare Alternative zu zwei Kitten.
Man kann doch nicht ein Tier gegen das andere austauschen 😢 das sind Lebewesen und keine Handys auch eine Erwachsene Katze macht Arbeit und kann dir den schlaf rauben
 
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Ich habe nicht vor mir in der nächsten Zeit (und damit meine ich Jahre) ein "Alternativhaustier" anzuschaffen.

Update, wens interessiert. Der Rest kann weiterklicken.

Der kleine Bär hat es inzwischen auch geschafft, unser Herz zu erobern - von beiden! Ein Gefühlskarussel ohne Ende in den letzten Tagen, aber inzwischen überwiegt die Zuneigung zu ihm.

Dennoch, die Meinungen hier drin waren eindeutig, dass ein Kitten (auch wenn es später Freigänger wird) allein nicht geht.
Zusätzlich sollte er immer Freigänger werden, aber jetzt, wenn wir ihn angucken, haben wir Angst um ihn. Der emotionale Wert zwischen Bauernhofkatze und Rassekatze ist der Gleiche, aber kann er auch genauso "sicher" das Haus mal verlassen wie ne Bauernhofkatze (Autos mal außen vor gelassen) Es gibt einfach Leute, die Tiere mitnehmen...

Das und natürlich der in erster Linie anderes Kätzchen Faktor sprechen immer noch für den Umzug zu meinem Bruder.
Der nimmts locker und sagt ganz klar, er nimmt ihn jederzeit zu sich und freut sich über die Coony, die er schon immer toll fand. Wenn wir ihn aber behalten, dann findet es es genauso schön für uns.
 
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Wenn wir ihn aber behalten, dann findet es es genauso schön für uns.
..wenn ihr ihn behaltet, führt aber kein Weg an einem zweiten Kitten vorbei.
Denn auch wenn Freigang geplant ist, haben jungen Katzen (egal ob Rasse oder nicht) nichts draussen verloren, solange die ersten Grundimpufung vollständig abgeschlossen sind, die Kastration und die Abklingzeit der Hornone danach ergolgt ist und Katzen aus der unbedarften -ich-pass-auf-nichts-auf Flausenphase raus sind. Das Alles ist in der Regel erst so was um die 10 Monate bis einem Jahr der Fall. Und solange währe er dann Einzelkatze in Wohungshaltung, was für ein Kitten einach nicht gut ist.
 
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Puh, was für ein Gefühlskarussel, ich habe bisher nichts geschrieben, weil es schon so viele Beiträge gab, habe aber alles gelesen.

Mein Tipp wäre gewesen: Geduld!

Und jetzt mehr denn je. Ich würde nun doch noch etwas in den Raum werfen wollen:

Vielleicht kann sich Dein Partner doch vorstellen, einen Katerkumpel zu adoptieren, vielleicht braucht er dazu nur noch ein paar Tage oder Wochen Zeit.

Meiner Meinung nach bleibt das das wichtigste für den Kleinen, daher bleibe es auch bei der Option, ihn zu Deinem Bruder zu geben, falls Dein Partner da nicht mit sich reden lässt.

Thema Freigang: Ihr habt neu gebaut, richtig? Dann gibt es doch bestimmt die Möglichkeit, Euren Garten zu sichern. Wenn Ihr zwei Katzen hättet, wäre das der größte Vorteil. Sie könnten raus und hätten (fast) alle Vorteile des Freigangs, aber ohne die vielen Gefahren, die auf Freigänger lauern. Ist meiner Meinung aber nur für min 2 Katzen akzeptabel, weil ja kätzische Interaktion wichtig ist.

Vielleicht findet Ihr ja doch noch eine Lösung, mit der Ihr alle gut leben könnt ❤️.
 
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Vielleicht kann sich Dein Partner doch vorstellen, einen Katerkumpel zu adoptieren, vielleicht braucht er dazu nur noch ein paar Tage oder Wochen Zeit.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er binnen kürzester Zeit begeistert ist, wenn er sieht, wie sich die beiden beschäftigen und auspowern, was euch Ruhe und Entspannung verschaffen würde.
 
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Ich habe nicht vor mir in der nächsten Zeit (und damit meine ich Jahre) ein "Alternativhaustier" anzuschaffen.

Update, wens interessiert. Der Rest kann weiterklicken.

Der kleine Bär hat es inzwischen auch geschafft, unser Herz zu erobern - von beiden! Ein Gefühlskarussel ohne Ende in den letzten Tagen, aber inzwischen überwiegt die Zuneigung zu ihm.

Dennoch, die Meinungen hier drin waren eindeutig, dass ein Kitten (auch wenn es später Freigänger wird) allein nicht geht.
Zusätzlich sollte er immer Freigänger werden, aber jetzt, wenn wir ihn angucken, haben wir Angst um ihn. Der emotionale Wert zwischen Bauernhofkatze und Rassekatze ist der Gleiche, aber kann er auch genauso "sicher" das Haus mal verlassen wie ne Bauernhofkatze (Autos mal außen vor gelassen) Es gibt einfach Leute, die Tiere mitnehmen...

Das und natürlich der in erster Linie anderes Kätzchen Faktor sprechen immer noch für den Umzug zu meinem Bruder.
Der nimmts locker und sagt ganz klar, er nimmt ihn jederzeit zu sich und freut sich über die Coony, die er schon immer toll fand. Wenn wir ihn aber behalten, dann findet es es genauso schön für uns.
Ja leider werden Katzen auch gestohlen, einfach mitgenommen. Ist einer Freundin mit einer Coonie innerhalb weniger Minuten passiert (Haustür stand versehentlich kurz offen), Einfamilienhaussiedlung, kein Durchgangsverkehr. Gross angelegte Suchaktion (auch Tasso) war ohne Erfolg.

Aus genau dieser Angst heraus haben wir unseren Garten hier ausbruchsicher gemacht. Hatte keine Nerven mehr, da ich auch schon Freigängerkatzen hatte und die Gefahren kenne.

Und siehst Du, so schnell können Katzen einen um den Finger wickeln, auch wenn man es gar nicht will. Neben mir liegt jetzt gerade Nelli, die ich vor 20 Jahren als Bauernhofkitten vermitteln wollte😀.
 
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@Padfoot, ich ahne, dass der kleine Bär bleiben darf und ich wünsche es ihm auch, denn ich bin sicher, er wird es gut bei euch haben.
Es kommt alles zurecht.
 
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@Padfoot - ich möchte noch was in den Raum werfen (habe etwas mit mir gehadert, weil es recht persönlich ist).

Vor sehr fast 20 Jahren wurde ich geplant schwanger, d.h. mein damaliger Freund (jetzt Mann) und ich hatten alles vorher besprochen. Trotzdem warseine Reaktion auf den positiven Test sehr negativ, es war so schlimm, dass eine Trennung im Raum stand. Was ihm geholfen hat, war, mit männlichen Freunden zu reden, die auch frisch Vater geworden waren oder wo die Partnerin schwanger war. Für mich völlig schockierend hatten mehrere ähnlich reagiert wie er (nur nicht so offen). Einer sagte, und das fand ich sehr nett ausgedrückt: "Die Option, als Holzfäller nach Alaska zu gehen, schien plötzlich sehr verlockend". Irgendwie war die Aussicht, ein Kind zu bekommen, gleichbedeutend mit "das Ende der Freiheit und Selbstbestimmung".
Na ja, es hat ein paar Wochen gedauert, und irgendwann kam wie aus dem Nichts der Satz "Wo soll denn die Sandkiste hin? Wir sollten sie ja von der Terrasse aus gut im Blick haben".

Ich weiß nicht, ob das ein Mann-Frau-Ding ist oder einfach eine Charakterfrage. Auf jeden Fall gibt es Menschen, die mehr Angst vor der Verantwortung haben als andere, aber es ist ein Lernprozess, und ich glaube einfach, dass Reden hilft. Nicht mit Vorwürfen, sondern einfach, um eine Brücke zu bauen. Und vielleicht ist der Partner/die Partnerin in so einem Fall nicht unbedingt die richtige Ansprechpartnerin, sondern ein Gespräch mit Freunden / Bekannten zielführender.

Natürlich ist es nicht 1:1 vegleichbar, aber es geht trotz allem um die Verantwortung für ein Lebewesen, die man übernimmt mit allen Konsequenzen. Wenn Dein Partner sich zum Beispiel mit Deinem Bruder gut versteht, dann wäre es vielleicht hilfreich, wenn die beiden sich mal zusammensetzen. Oder andere Bekannte, die Haustiere haben.

Ich drücke jedenfalls fest die Daumen, dass ihr den kleinen Kater behaltet und noch einen Freund für ihn sucht. Wenn Ihr dann auch noch den Garten katzensicher machen würdet, wäre das für mich zumindest die perfekte Wahl (PS: ein gut gesichterter Garten ist bei kleinen Kindern später auch nicht das Schlechteste).
 
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