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Mouseman
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- 8. September 2008
- Beiträge
- 346
Hallo zusammen, nachdem ich mit meinem Katerchen vor zwei Jahren umgezogen bin hatte ich ihn insgesamt knapp drei Wochen nach dem Umzug drin gelassen zur Eingewöhnung. Er hat das zwar an sich gut mitgemacht und nicht randaliert (was meine Befürchtung gewesen war, da er passionierter Teilzeitfreigänger ist) aber er wurde fast schon depressiv dabei und war sehr sehr traurig. Deshalb hatte ich damals auch nach zwei Wochen angefangen mit Leine stundenweise mit ihm rauszugehen. Ich glaube auch, dass das gut war, damit er die Ein- und Ausgänge kennenlernt und die Umgebung schon mal gesehen hat und auch die eine oder andere der vielen Streuner-Bauernhofkatzen.
Nun aber zu meiner Frage: In zwei Monaten ziehe ich wieder um. Wir ziehen wieder in eine Wohnung auf dem selben Hof (evtl. in unsere alte, evtl. in eine daneben, steht noch nicht 100 % fest) wo wir vor zwei Jahren ausgezogen sind. Warum so ein Chaos mit hin und her - würde zu lang dauern, das hier zu erklären
Jedenfalls bin ich nun am überlegen, wie ich ihm die Eingewöhnung am leichtesten gestalte dieses Mal und ob es nicht reichen würde, ihn auch nur 10-14 Tage drin zu lassen. Er ist dort aufgewachsen und hat dort 3 Jahre (er ist jetzt 5) verbracht. Sein Bruder, der damals mit ihm dort aufgewachsen ist, lebt bei der Famlie, der der Hof gehört. Sein anderer Bruder, der auch dort lebte, ist leider tot, dafür gibts dort jetzt eine zweijährige Katzendame, die er natürlich noch nicht kennt.
Meine Idee wäre nun gewesen, dass ich ihn ca. 10-14 Tage drin lasse (halt nicht 3-4 Wochen dann), dass er in der Wohnung (sofern es die mittlere wird ginge das) schon die zwei anderen neu bzw. wieder kennenlernt innerhalb dieser Zeit und dass ich nach ner Woche schon anfange, mit ihm an der Leine rauszugehen.
Man muss auch dazu sagen, dass er total an mir hängt und wo ich bin ist er, freiwillig weglaufen würde er nie von mir (glaube ich jedenfalls).
Die neue Wohnung ist 20 km von hier entfernt.
Was meint ihr denn dazu? hatte jemand schon mal diese Situation, dass er mit Katze in eine bekannte Umgebung zurückgezogen ist?
Danke für Tipps und Einschätzungen!
Lg Mouseman
Nun aber zu meiner Frage: In zwei Monaten ziehe ich wieder um. Wir ziehen wieder in eine Wohnung auf dem selben Hof (evtl. in unsere alte, evtl. in eine daneben, steht noch nicht 100 % fest) wo wir vor zwei Jahren ausgezogen sind. Warum so ein Chaos mit hin und her - würde zu lang dauern, das hier zu erklären
Jedenfalls bin ich nun am überlegen, wie ich ihm die Eingewöhnung am leichtesten gestalte dieses Mal und ob es nicht reichen würde, ihn auch nur 10-14 Tage drin zu lassen. Er ist dort aufgewachsen und hat dort 3 Jahre (er ist jetzt 5) verbracht. Sein Bruder, der damals mit ihm dort aufgewachsen ist, lebt bei der Famlie, der der Hof gehört. Sein anderer Bruder, der auch dort lebte, ist leider tot, dafür gibts dort jetzt eine zweijährige Katzendame, die er natürlich noch nicht kennt.
Meine Idee wäre nun gewesen, dass ich ihn ca. 10-14 Tage drin lasse (halt nicht 3-4 Wochen dann), dass er in der Wohnung (sofern es die mittlere wird ginge das) schon die zwei anderen neu bzw. wieder kennenlernt innerhalb dieser Zeit und dass ich nach ner Woche schon anfange, mit ihm an der Leine rauszugehen.
Man muss auch dazu sagen, dass er total an mir hängt und wo ich bin ist er, freiwillig weglaufen würde er nie von mir (glaube ich jedenfalls).
Die neue Wohnung ist 20 km von hier entfernt.
Was meint ihr denn dazu? hatte jemand schon mal diese Situation, dass er mit Katze in eine bekannte Umgebung zurückgezogen ist?
Danke für Tipps und Einschätzungen!
Lg Mouseman