Tierheim Katze voller Angst

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joenieni

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12. Dezember 2022
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Hallo zusammen,
Seit 7 Wochen haben mein Freund und ich unsere erste eigene Katze...sind aber beide mit Katzen aufgewachsen. Unsere Lizzie kommt aus dem Tierheim, lebte dort ein Jahr und war eine Fundkatze. Ihr Alter schätzen wir auf ca. 3 Jahre. Im Tierheim wirkte sie schüchtern aber trotzdem sehr neugierig.
Bei uns angekommen hat sie sich sofort versteckt. Keine Annäherung möglich. Sie hatte panische Angst. Kommt nur nachts oder wenn wir arbeiten sind raus. Erkundet aber das Wohnzimmer (aktuell noch ihr einziger raum) so wie man es am verteiltem fell sehen kann.Viele schwierige Momente und Situationen für beide Parteien.
Mittlerweile haben wir schon ein paar Fortschritte gemacht. Das Sofa bleibt trocken, nassfutter ist immer schön leer, katzenklo wird benutzt. Leckerlis werden mit großer Begeisterung angenommen. Oft muss man weg gehen damit sie sie frisst aber manchmal schnappt sie schon danach sobald die Finger das Leckerli nicht mehr berühren. 3 mal kam sie fürs nassfutter aus ihrer Höhle, obwohl wir auf dem Sofa saßen. Auch schlafen tut sie seit einer Woche Tiefenentspannt in ihrer Höhle (hintere Pfötchen gucken raus und sie liegt komplett auf der seite). Aber sobald wir zu ihr gehen ist die Entspannung vorbei. Füße und schwanz einziehen, aufrecht hinlegen, und riesige Pupillen. Anfassen geht gar nicht. Zwei Mal an "guten Tagen" ganz vorsichtig versucht. Hab fauchen und noch mehr Angst dafür bekommen. Es wird kein neuer Versuch dafür gestartet! Spielen will sie nicht. Und wir wissen nicht wie wir weiter vorgehen sollen damit sie uns weiter vertraut. Alle Möglichkeiten um ihr zu zeigen "wir tun nichts" haben wir bereit angewendet. Aber innerhalb ihrer Höhle können wir nicht mehr tun und überfordert oder überrumpelt wird sie auch mit nichts.

Habt ihr noch Tipps oder Ratschläge?
Wie könnten die nächsten Schritte aussehen?
Kommt überhaupt der nächste Schritt von uns oder sollen wie sie jetzt statt 70% zu 100% ignorieren?
Wie lange hat es bei euch so gedauert bis sie eure Liebe erwidert haben?
(Eine zweite Katze kommt wegen Platzmangel und kosten leider nicht in frage)

Danke für eure Hilfe!
 
A

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Bei unserer Katze mit schlimmer Vergangenheit , hat es ca 2 Jahre gedauert bis sie zum Fressen kam, wenn jemand im Raum war. Sie wurde zuvor leider geschlagen und getreten, wir bekamen sie mit ca 2 Jahren mit 5 Tage alten Kitten, halb verhungert.
Nach 4 Jahren konnte man sie streicheln.
Das waren immer kleine Schritte.
Jetzt ist sie ca 15 und seit Sept legte sie sich das erste mal auf unseren Schoss.
Sie fängt jetzt an aktiv Berührung und Draufliegen einzufordern. Bei schnellen Bewegungen und fremden Menschen hat sie dennoch Angst.

Wir haben ihr die Zeit gegeben die sie brauchte. Auch wenn es lange dauerte. Sie nie bedrängt. Außer für notwendige Tierarztbesuche. Wobei das eigentlich einfach war, weil sie einen Igel in der Ecke machte und nicht beißt oder kratzt.

Wir haben uns oft in den Raum gesetzt und mit ihr geredet.

Zu unseren Kindern fand sie viel schneller Zugang. Vor Kindern hat sie generell weniger Angst.
 
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Geduld, Geduld, Geduld…unsere Renate ist auch aus dem Tierheim und seit dem 15. Oktober bei uns. Drei Wochen lebte sie in einer Schublade unter dem Bett, kam nur Nachts raus. Am 27. Oktober kam sie von sich aus auf uns zu und schmuste mit meiner Hand, eine kleine Bewegung und - zack (!)- wurde gebissen.
Seit 14. November rannte sie nicht mehr gleich weg, wenn Jemand sich im gleichen Raum bewegt hat. Knapp 3 Wochen später hat sie erstmals den Liegeplatz am Katzenbaum erkundet, seit knapp einer Woche kommt sie von sich aus zum Kuscheln auf die Couch, das beißen wird weniger.
Du siehst, wir haben knapp 8 Wochen gebraucht, bis es halbwegs normal, bzw. ohne panisches Abhauen zugeht. Hochnehmen, oder Fellkontrolle, davon sind wir noch weit entfernt.

Die Tierheimfellchen haben alle einen Rucksack dabei, da kann es sehr lange dauern, bis sich Vertrauen ausbildet.
 
Geduld. Geduld. Geduld.
Ich würde sehr davon abraten, zu versuchen, die Katze anzufassen. Wirklich. Ich habe eine Katze, die uns als scheu vermittelt wurde und einen Beißer, wo ebenfalls gesagt wurde, dass der nicht so gerne angefasst werden will. Bei beiden hat es am besten funktioniert, einfach sein eigenes Ding zu machen.

Ich habe mich ins Zimmer gesetzt, die Katze nicht angeguckt und einfach irgendwas anderes gemacht. Handy gedaddelt, gelesen etc. Aber eben nicht dauernd selbst Kontakt herstellen, weder durch angucken noch durch anfassen. Die kommen schon irgendwann von selbst und brauchen erst einmal die Gewissheit, dass man nichts und erst Recht nichts Böses von ihnen will.

Das sich Katzen im neuen Zuhause so zeigen wie eure ist ziemlich normal und deutet noch nicht mal unbedingt auf ein sehr scheues Exemplar hin. Trotzdem würde ich sie einfach lassen. Wenn es noch andere Katzen im Haushalt gibt, führt das oft zu mehr gefühlter Sicherheit, gerade, wenn sich die Katzen schon kennen und zusammen eingezogen sind. Wobei ich mich aber ganz generell frage, warum eine so junge Katze in Einzelhaltung vermittelt wurde. Und dann noch vom Tierheim. Gibt es dafür besondere Gründe und Umstände. Mit 3 Jahren hat sie noch sehr sehr viele einsame Jahre vor sich so ganz ohne Katzengesellschaft.

Gerade bei scheuen Katzen habe ich persönlich oft die Erfahrung gemacht, dass ihnen der Kontakt mit anderen Katzen deutlich leichter fällt als mit uns Menschen. Genau das trifft auch auf zwei meiner fünf zu.
 
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Geduld und zB mittels Training das Selbstbewusstsein der Katze stärken und einen Kommunikationsweg Katze-Mensch öffnen. Positive Momente tragen zur Vertrauensbildung bei
 
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Geduld und zB mittels Training das Selbstbewusstsein der Katze stärken und einen Kommunikationsweg Katze-Mensch öffnen. Positive Momente tragen zur Vertrauensbildung bei
Jupp. Vielleicht erstmal rausfinden, ob man eher eine Leckerlie- oder eine Spielkatze hat. Bei meiner Bengalmixin war der Schlüssel weder streicheln noch Leckerlies, sondern die Spielangel. Damit war das eis dann schnell gebrochen. Galt übrigens auch für unseren Beißer. Nicht für jede Katze ist streicheln etwas Tolles oder Belohnendes. Manche finden Spielen oder Leckerlies viel besser.
 
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Jupp. Vielleicht erstmal rausfinden, ob man eher eine Leckerlie- oder eine Spielkatze hat. Bei meiner Bengalmixin war der Schlüssel weder streicheln noch Leckerlies, sondern die Spielangel. Damit war das eis dann schnell gebrochen. Galt übrigens auch für unseren Beißer. Nicht für jede Katze ist streicheln etwas Tolles oder Belohnendes. Manche finden Spielen oder Leckerlies viel besser.
Das Geheimnis der Katzensprache ist " nicht beachten " bzw so tun als ob.
Deine Katze hat in der fremden Umgebung einfach Angst und kann die evntl. Gefahren nicht richtig einschätzen. Wenn sie nicht direkt beachtet wird , dann droht ihr keine unmittelbare Gefahr, deswegen wird oft empfohlen sich auf dem Boden hinzusetzen (um kleiner zu erscheinen) und der Katze etwas vorzulesen. So lernt sie , dass Du sie nicht angreifen willst , denn anstarren = Agresion . Sie gewohnt sich auch an deine Stimme. Vielleicht wird sie sich auf ein Mal putzen oder tut etwas ähnliches = sie sagt dir damit , dass sie nicht vor hat dich anzugreifen, denn eine Katze die sich gerade putzt befindet sich nicht im Angrifsmodus. Falls sich eure Blicke kreuzen sollten kannst du sie kurz anblizen
und den Kopf gleich weg zu drehen = lächeln.
Lass sie die Initiative ergreifen , sie wird schon auf dich zu kommen. Du brauchst nur Geduld zu haben.
 
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Wir haben vor 2 Jahren ein Katzenpärchen aus dem Tierheim adoptiert. Die beiden waren nicht scheu, sie sind von einer Familie wegen Umzug abgegeben worden… zuhause wollte die Katze sofort die ganze Wohnung erkunden, während der Kater 2 Wochen lang in der Couch im Ankunftszimmer gewohnt hat (bei der Ankunft hat er sich zwischen Wand und Couch geklemmt und dann den Bettkasten für sich entdeckt)… ihn habe ich auch komplett in Ruhe gelassen, ihm vorgelesen und halt viel mit seiner Schwester gespielt, auch direkt vor der Couch… irgendwann kam dann mal ein Pfötchen vor, oder dann auch das Köpfchen.

Im März haben wir noch eine 3. Katze bekommen, Timmi ist ein ehemaliger Streuner und war sehr scheu. Er hatte bei seiner Ankunft nur ein Zimmer zur Verfügung, die großen Verstecke (den Bettkasten und hinter der Couch) hatte ich verbarrikadiert, damit er sich nicht ganz entziehen konnte. Und dann habe ich vorgelesen und ihm mit dem Federwedel zum spielen animiert und ihn dann auch damit angefangen zu streicheln….

Also ich würde auch zur Geduld raten und gerne vorlesen, ruhig mit ihr reden, bisschen Spielzeug anbieten oder gerne auch Leckerlis ( die meisten Katzen sind ja bestechlich…) und immer schön blinzeln (nicht direkt anstarren)… evtl. wäre ja auch eine 2. Katze als Freundin noch eine Option? Ich finde ja zu zweit immer besser/schöner für die Tiere….
 
Moisha war auch total ängstlich, als sie hier angekommen ist und wir haben uns ziemlich genau and diese Anleitung gehalten, die man uns hier netterweise gegeben hat
Der Umgang mit Wildlingen und seeehr scheuen Katzen
Das hat super geklappt.
Wie haben sie ca. 2 Tage lang in ihrem Zimmer ankommen lassen und haben nur Fressen, Wasser, Klo gemacht.
Wenn wir ins Zimmer gegangen sind, haben wir die Schuhe ausgezogen und haben uns klein gemacht.
Dann haben wir uns immer wieder ins Zimmer gesetzt und einfach was erzählt. Ich glaube, einfach was vorlesen ginge auch. In dieser Zeit sind wir ihr nicht zu nahe gekommen, haben sie nicht angeschaut - haben sie eigentlich gar nicht beachtet.
Nach 3-4 Tagen mit regelmäßigen Erzählstunden stand sie dann plötzlich im Zimmer, als ich reingekommen bin und hat mich erwartungsvoll angeschaut. Ich hab dann mit ihr mit dem Federwedel gespielt. Kissen zum Verstecken der Hand, wie es in der Beschreibung steht, hatte ich blöderweise nicht parat, aber ich habe darauf geachtet, die Hand möglichst wenig zu bewegen. Und ihr nicht zu nahe zu kommen.
Nach 2-3 Tagen habe ich gemerkt, dass sie gerne gestreichelt werden würde (sie hat überall dran geköpfelt), aber ich habe sie nicht angefasst, bis sie sich ein Herz genommen hat und von sich aus ihren Kopf an meiner Hand gerieben hat.
Dann sind alle Dämme gebrochen wir haben seitdem die größte Schmusekatze.
Die aber nach einem Jahr immer noch sehr ängstlich und schreckhaft ist.

Edit, weil vergessen: nie direkt abschauen und immer blinzeln, wenn der Blick in die Richtung geht. Da steht Moisha jetzt noch drauf und ich mache es immer, wenn sie nervös ist.
 
  • #10
Ich wollte euch auch grad den Link einstellen, aber @sMuaterl war schneller.
Ich hab hier auch ne Miez die sich nach Einzug 2 Monate versteckt hat, und ich hab mich auch so ein bisschen an dieser Anleitung lang gehangelt. Wichtig ist ermutigen, aber nicht bedrängen.
Ich hab mich ins Zimmer gesetzt, gelesen, vorgelesen, Nickerchen gemacht, Katze gespielt (gähnen, strecken, am Kopf kratzen), blinzeln etc
Und es ist wahr, ist die Angst erstmal weg, sind es oft Klebekatzen. Ich werd mindestens einmal täglich abgebusselt und betretelt, über Streicheln freut sie sich immer,und schläft auch oft mit im Bett.
Geduld und dranbleiben 🙂
 
  • #11
Eine zweite Katze kommt wegen Platzmangel und kosten leider nicht in frage)
Darf Lizzie später denn mal raus? Einzelhaltung in Wohnungshaltung ist alles andere als Artgerecht.. sie ist noch viel zu jung um als Einzelgänger zu verkümmern, bitte überleg dir das nochmal. 2 katzen sind nicht viel teurer als 1, Futter und Streu sind in Großpackungen sogar billiger und Sachen wie Kratzbaum etc braucht man auch nur 1x kaufen. Das einzige was teurer werden könnte sind TA kosten, da kann man sich aber mit einem eigenen Sparkonto oder Versicherungen helfen

Meine zwei kamen als Kitten zu mir und brauchten ca 2 Monate, bis anfassen mal ging. Sie sind nach wie vor eher scheu, vorallem bei fremden Menschen. Bei TA Katzen weiß man ja nicht, was alles schon vorgefallen ist. Geduld :)
 
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  • #12
„(Eine zweite Katze kommt wegen Platzmangel und kosten leider nicht in frage)“

Das solltet ihr zumindest mittelfristig überdenken.
Ich habe auch eine damals 4jährige angebliche Einzelkatze aus dem TH geholt. Aber wenigstens mit Freigang. Nach einem Jahr habe ich eine Vergesellschaftung gewagt ( mit dem bereits erwähnten Angsthäschen) und sie ist einfach nur aufgeblüht.
 
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  • #13
So schaut es bei uns auch aus.

Angebliche Einzelgängerkatze, nach 6 Wochen eine Zweite geholt- und schwupps- blühen sie Beide auf.
 
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  • #14
Geduld. Geduld. Geduld.
Ich würde sehr davon abraten, zu versuchen, die Katze anzufassen. Wirklich. Ich habe eine Katze, die uns als scheu vermittelt wurde und einen Beißer, wo ebenfalls gesagt wurde, dass der nicht so gerne angefasst werden will. Bei beiden hat es am besten funktioniert, einfach sein eigenes Ding zu machen.

Ich habe mich ins Zimmer gesetzt, die Katze nicht angeguckt und einfach irgendwas anderes gemacht. Handy gedaddelt, gelesen etc. Aber eben nicht dauernd selbst Kontakt herstellen, weder durch angucken noch durch anfassen. Die kommen schon irgendwann von selbst und brauchen erst einmal die Gewissheit, dass man nichts und erst Recht nichts Böses von ihnen will.

Das sich Katzen im neuen Zuhause so zeigen wie eure ist ziemlich normal und deutet noch nicht mal unbedingt auf ein sehr scheues Exemplar hin. Trotzdem würde ich sie einfach lassen. Wenn es noch andere Katzen im Haushalt gibt, führt das oft zu mehr gefühlter Sicherheit, gerade, wenn sich die Katzen schon kennen und zusammen eingezogen sind. Wobei ich mich aber ganz generell frage, warum eine so junge Katze in Einzelhaltung vermittelt wurde. Und dann noch vom Tierheim. Gibt es dafür besondere Gründe und Umstände. Mit 3 Jahren hat sie noch sehr sehr viele einsame Jahre vor sich so ganz ohne Katzengesellschaft.

Gerade bei scheuen Katzen habe ich persönlich oft die Erfahrung gemacht, dass ihnen der Kontakt mit anderen Katzen deutlich leichter fällt als mit uns Menschen. Genau das trifft auch auf zwei meiner fünf
Wir schätzen sie nur auf 3 Jahre. Wir wissen leider nicht wie alt sie ist. Wenn es irgendwann mal zum Tierarzt geht werde ich mal nachfragen ...ich glaube das kann man grob an den Zähnen fest machen.
 
  • #16
Darf Lizzie später denn mal raus? Einzelhaltung in Wohnungshaltung ist alles andere als Artgerecht.. sie ist noch viel zu jung um als Einzelgänger zu verkümmern, bitte überleg dir das nochmal. 2 katzen sind nicht viel teurer als 1, Futter und Streu sind in Großpackungen sogar billiger und Sachen wie Kratzbaum etc braucht man auch nur 1x kaufen. Das einzige was teurer werden könnte sind TA kosten, da kann man sich aber mit einem eigenen Sparkonto oder Versicherungen helfen

Meine zwei kamen als Kitten zu mir und brauchten ca 2 Monate, bis anfassen mal ging. Sie sind nach wie vor eher scheu, vorallem bei fremden Menschen. Bei TA Katzen weiß man ja nicht, was alles schon vorgefallen ist. Geduld :)
Wie gesagt...ihr alter ist nur geschätzt. Wir haben einen großen Balkon den wir mittels Katzennetz absichern werden. Wir leben leider nur im Dachgeschoss. Aber ihr Leben lang werden wir auch nicht in dieser Wohnung bleiben und bei der nächsten wird auch auf die Bedürfnisse der Katze geachtet :) Aber da soll sie auf jeden Fall hin können.
 
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