P
Paula95
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. April 2022
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
da hier ja viele Experten sind, hoffe ich auf Hilfe. Ich schildere kurz meinen Fall: Vor 5 Wochen sind Rufus (ca. 6 Jahre alt) und Indiana Jones bei mir eingezogen. Beide aus dem Tierheim, beide Fiv-positiv. Im Tierheim haben beide in einem Raum mit ein paar anderen Katzen gewohnt und sich auch gut verstanden, hier zu Hause haben sie leider des Öfteren gekämpft/gefaucht/geknurrt und sich überhaupt nicht verstanden, so dass ich mit dem Tierheim entschieden habe, dass Indie leider wieder ausziehen muss, da er vor Rufus Angst hatte. Die beiden sind sich auch permanent aus dem Weg gegangen. Nun ist Rufus bei mir alleine. Er ist nicht zutraulich, da er früher sehr viel schlechte Erfahrung gemacht hat. Wenn ich in einem Raum gehe, versteckt er sich also, streicheln oder zu nahe kommen geht auf keinen Fall. Die meiste Zeit verbringt er auf dem Schrank und döst vor sich hin, abends wird er dann aktiv, wenn ich im Bett bin und bewegt sich auch normal durch die Wohnung. Ich versuche weiterhin Vertrauen aufzubauen und es ist mir schon ein bisschen gelungen. Das wird denke ich noch viel Zeit brauchen und die soll er sich auch nehmen.
Ich weiß jedoch nicht, ob er dauerhaft alleine bleiben sollte. Da hätte ich ein schlechtes Gewissen, ich finde es aber schwierig seinen Charakter herauszufinden. Im Tierheim meinten die, dass er gerne den Boss spielt. Das war am Anfang auch der Fall, als Indie noch hier gewohnt hat. Ich überlege halt, ob es gut wäre wenn er einen Kumpel/Kumpeline hätte, die menschenbezogen ist und auch sozial gegenüber anderen Katzen ist und er davon lernen könnte? Hätte aber Angst, dass er doch wieder mit der Zweitkatze nicht klar kommt....natürlich ist es immer ein Risiko, das ist mir klar. Was meint ihr dazu? Habt ihr Ideen bzw. was ist eure Meinung?
da hier ja viele Experten sind, hoffe ich auf Hilfe. Ich schildere kurz meinen Fall: Vor 5 Wochen sind Rufus (ca. 6 Jahre alt) und Indiana Jones bei mir eingezogen. Beide aus dem Tierheim, beide Fiv-positiv. Im Tierheim haben beide in einem Raum mit ein paar anderen Katzen gewohnt und sich auch gut verstanden, hier zu Hause haben sie leider des Öfteren gekämpft/gefaucht/geknurrt und sich überhaupt nicht verstanden, so dass ich mit dem Tierheim entschieden habe, dass Indie leider wieder ausziehen muss, da er vor Rufus Angst hatte. Die beiden sind sich auch permanent aus dem Weg gegangen. Nun ist Rufus bei mir alleine. Er ist nicht zutraulich, da er früher sehr viel schlechte Erfahrung gemacht hat. Wenn ich in einem Raum gehe, versteckt er sich also, streicheln oder zu nahe kommen geht auf keinen Fall. Die meiste Zeit verbringt er auf dem Schrank und döst vor sich hin, abends wird er dann aktiv, wenn ich im Bett bin und bewegt sich auch normal durch die Wohnung. Ich versuche weiterhin Vertrauen aufzubauen und es ist mir schon ein bisschen gelungen. Das wird denke ich noch viel Zeit brauchen und die soll er sich auch nehmen.
Ich weiß jedoch nicht, ob er dauerhaft alleine bleiben sollte. Da hätte ich ein schlechtes Gewissen, ich finde es aber schwierig seinen Charakter herauszufinden. Im Tierheim meinten die, dass er gerne den Boss spielt. Das war am Anfang auch der Fall, als Indie noch hier gewohnt hat. Ich überlege halt, ob es gut wäre wenn er einen Kumpel/Kumpeline hätte, die menschenbezogen ist und auch sozial gegenüber anderen Katzen ist und er davon lernen könnte? Hätte aber Angst, dass er doch wieder mit der Zweitkatze nicht klar kommt....natürlich ist es immer ein Risiko, das ist mir klar. Was meint ihr dazu? Habt ihr Ideen bzw. was ist eure Meinung?