Nike74
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. Mai 2012
- Beiträge
- 8.923
Huhu
Kurz Vorgeschichte
Ich bin Patientin einer Rehamaßnahme in einer Tagesklinik.
Vorgestern in der Pause kam ich mit einem jungen Kerl ins Gespräch, ein Mitpatient und wir redeten über Hunde und wie schwer es wäre eine Wohnung zu bekommen..etc pp..
Dabei holte er dann aus und meinte das er ja noch die Katze seiner kürzlich verstorbenen Mutter zu Hause hätte, die ihm die ganze Wohnung kaputt macht.
Hab ich nachgehakt was denn das Problem wäre und er berichtet das sie ihm die ganze Wohnung zu"pisst" und zu"scheisst", das das Parket schon kaputt ist, das es stinkt und das er schon soviel versucht hat und mittlerweile so einen Hass gegen das Tier hat das er sie manchmal einfach nehmen möchte und...ich führ das mal nicht weiter aus.
Ich war arg entsetzt, habs aber verborgen, weil dieser Mensch extrem Persönlichkeitsgestört ist und anderes.. und hab weiter nachgefragt.
Die Katze ist 19 und hat angeblich schon vor dem Tod der Mutter ein Pinkelproblem gehabt.
Eine richtige Untersuchung gabs noch nicht..aber er hat wohl mal das Klo ausgetauscht und neue Streu versucht.
Nun gibt es noch ein Problem, bevor alle schreien wasn Arsch und überhaupt..
Der Kerl bekommt zum Beispiel ne Sozialpflegerin nach Hause weil er mit Körperpflege /Haushalt überfordert ist, er hat seid dem Tod seiner Mutter Ämter am Hals, steht ganz alleine und muss aus der Wohnung raus.
Also hab ich ihm vorsichtig geraten sich ans TH zu wenden..der hat sonen Arsch voll Probleme das ich für die Katz da keine Zukunft sehe bei ihm.
Das hat er abgenickt und meinte ja das könnte er mal versuchen.
Aber so recht reicht mir das nicht, also hab ich informativ beim TsV angerufen.
Das war recht ernüchternd für mich...
Ratschläge zur Haltungsoptimierung und nen dringend empfohlenen Tierarztbesuch. Soweit war ich ja auch schon...
Aufnahme der Katze unmöglich, Tierheim ist schon vor Saisonbeginn überfüllt..einzige was man mir geraten hat, den Namen und Adresse rauszubekommen, dann würde man mit dem Mann mal ins Gespräch gehen und unterstützen.
Ich bin mir aber ziemlich sicher das er das nicht leisten kann, und erst recht nicht wenn er auf der Vorwurfsschiene angegangen würde.
Hat jemand noch eine Idee?
Kennt jemand im Raum Hannover wen den ich wenigstens weiterempfehlen könnte der sich damit auseinandersetzt?
Oder soll ich nen Haken dran setzen und abheften unter "kann man nicht ändern?"...
Ich meine, ich habs ja nicht gesehen und kenn den auch nicht gut, weiss ja nichtmal seinen Namen das ich sagen könnte das stimmt alles was er sagt..aber einfach so abhaken das Berichtete kann ich eben auch nicht...
Die einzige Idee daneben die ich noch hatte ist seinen zuständigen Arzt in der Klinik, der auch meiner ist zu infomieren und zu Bitten den Sozialdienst darauf aufmerksam zu machen ( wenn der es nicht selber sieht)..
Ich bleib auf jeden Fall dran und hake nach...:/
LG
Kurz Vorgeschichte
Ich bin Patientin einer Rehamaßnahme in einer Tagesklinik.
Vorgestern in der Pause kam ich mit einem jungen Kerl ins Gespräch, ein Mitpatient und wir redeten über Hunde und wie schwer es wäre eine Wohnung zu bekommen..etc pp..
Dabei holte er dann aus und meinte das er ja noch die Katze seiner kürzlich verstorbenen Mutter zu Hause hätte, die ihm die ganze Wohnung kaputt macht.
Hab ich nachgehakt was denn das Problem wäre und er berichtet das sie ihm die ganze Wohnung zu"pisst" und zu"scheisst", das das Parket schon kaputt ist, das es stinkt und das er schon soviel versucht hat und mittlerweile so einen Hass gegen das Tier hat das er sie manchmal einfach nehmen möchte und...ich führ das mal nicht weiter aus.
Ich war arg entsetzt, habs aber verborgen, weil dieser Mensch extrem Persönlichkeitsgestört ist und anderes.. und hab weiter nachgefragt.
Die Katze ist 19 und hat angeblich schon vor dem Tod der Mutter ein Pinkelproblem gehabt.
Eine richtige Untersuchung gabs noch nicht..aber er hat wohl mal das Klo ausgetauscht und neue Streu versucht.
Nun gibt es noch ein Problem, bevor alle schreien wasn Arsch und überhaupt..
Der Kerl bekommt zum Beispiel ne Sozialpflegerin nach Hause weil er mit Körperpflege /Haushalt überfordert ist, er hat seid dem Tod seiner Mutter Ämter am Hals, steht ganz alleine und muss aus der Wohnung raus.
Also hab ich ihm vorsichtig geraten sich ans TH zu wenden..der hat sonen Arsch voll Probleme das ich für die Katz da keine Zukunft sehe bei ihm.
Das hat er abgenickt und meinte ja das könnte er mal versuchen.
Aber so recht reicht mir das nicht, also hab ich informativ beim TsV angerufen.
Das war recht ernüchternd für mich...
Ratschläge zur Haltungsoptimierung und nen dringend empfohlenen Tierarztbesuch. Soweit war ich ja auch schon...
Aufnahme der Katze unmöglich, Tierheim ist schon vor Saisonbeginn überfüllt..einzige was man mir geraten hat, den Namen und Adresse rauszubekommen, dann würde man mit dem Mann mal ins Gespräch gehen und unterstützen.
Ich bin mir aber ziemlich sicher das er das nicht leisten kann, und erst recht nicht wenn er auf der Vorwurfsschiene angegangen würde.
Hat jemand noch eine Idee?
Kennt jemand im Raum Hannover wen den ich wenigstens weiterempfehlen könnte der sich damit auseinandersetzt?
Oder soll ich nen Haken dran setzen und abheften unter "kann man nicht ändern?"...
Ich meine, ich habs ja nicht gesehen und kenn den auch nicht gut, weiss ja nichtmal seinen Namen das ich sagen könnte das stimmt alles was er sagt..aber einfach so abhaken das Berichtete kann ich eben auch nicht...
Die einzige Idee daneben die ich noch hatte ist seinen zuständigen Arzt in der Klinik, der auch meiner ist zu infomieren und zu Bitten den Sozialdienst darauf aufmerksam zu machen ( wenn der es nicht selber sieht)..
Ich bleib auf jeden Fall dran und hake nach...:/
LG
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