Lilex
Benutzer
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- 15. September 2012
- Beiträge
- 42
Hallo! Ich habe mich hier neu angemeldet, weil ich mal Hilfe bzw. paar Ratschläge brauche.
Ich habe 2 Wohnungskatzen. Lilly ist 16 Monate und bereits kastriert. Lexi ist 14 Monate ca. und sie wurde am Donnerstag kastriert. Eher ging es bei ihr nicht, weil sie leider immer andere "Krankheiten" hatte (Platzwunden, gebrochene Zehen usw.). Nunja, jetzt ist es geschafft und nun sorge ich mich sehr um sie. Normalerweise ist Lexi eine ganz wilde Hummel. Wenn es irgendwo scheppert oder kracht, war Lexi in der Nähe.
Sie wurde am Do. um 9:00 Uhr kastriert und 16:00 Uhr durfte ich sie abholen. Sie war auch schon relativ munter, nur geeiert hat sie natürlich noch etwas. Das Problem ist nun, dass Lilly sie ganz furchtbar anfaucht und auch nach ihr ausholt mit der Pfote. Zugeschlagen hat sie aber nicht. Und Lexi faucht zurück. Allerdings sitzt Lexi seit Donnerstag ziemlich apathisch nur auf der Fensterbank. Sie geht nicht zum Futtern weg und auch sonst nicht. Ich stelle ihr nun alles auf die Fensterbank. Dann frisst und trinkt sie etwas. Sie wirkt aber völlig ängstlich und eingeschüchtert. Heute früh war ich nochmal zur Kontrolle und die TÄ meinte, die Wunde sieht gut aus, aber sie hat leicht erhöhte Temperatur. Sie tut mir so leid. Was soll ich denn tun? Ich bin völlig ratlos. Soll ich sie bemuttern und streicheln oder soll ich sie lieber in Ruhe lassen? Habe auch so einen Feliwaystecker geholt. Aber ich kann keine Wirkung erkennen.
Vor der Kastra waren die beiden ein Herz und eine Seele. Die haben zusammen gekuschelt, zusammen geschlafen und natürlich auch zusammen Unfug gemacht. Nun weicht mir Lilly nicht von den Fersen und Lexi liegt einfach nur da. Schon den 3. Tag jetzt.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt sich das mit dem Anfeinden wieder? Als Lilly damals aus der Klinik kam, hat es 1 Tag gedauert und die beiden hatten sich wieder lieb.
Vielen Dank fürs Lesen!
LG Lilex
Ich habe 2 Wohnungskatzen. Lilly ist 16 Monate und bereits kastriert. Lexi ist 14 Monate ca. und sie wurde am Donnerstag kastriert. Eher ging es bei ihr nicht, weil sie leider immer andere "Krankheiten" hatte (Platzwunden, gebrochene Zehen usw.). Nunja, jetzt ist es geschafft und nun sorge ich mich sehr um sie. Normalerweise ist Lexi eine ganz wilde Hummel. Wenn es irgendwo scheppert oder kracht, war Lexi in der Nähe.
Sie wurde am Do. um 9:00 Uhr kastriert und 16:00 Uhr durfte ich sie abholen. Sie war auch schon relativ munter, nur geeiert hat sie natürlich noch etwas. Das Problem ist nun, dass Lilly sie ganz furchtbar anfaucht und auch nach ihr ausholt mit der Pfote. Zugeschlagen hat sie aber nicht. Und Lexi faucht zurück. Allerdings sitzt Lexi seit Donnerstag ziemlich apathisch nur auf der Fensterbank. Sie geht nicht zum Futtern weg und auch sonst nicht. Ich stelle ihr nun alles auf die Fensterbank. Dann frisst und trinkt sie etwas. Sie wirkt aber völlig ängstlich und eingeschüchtert. Heute früh war ich nochmal zur Kontrolle und die TÄ meinte, die Wunde sieht gut aus, aber sie hat leicht erhöhte Temperatur. Sie tut mir so leid. Was soll ich denn tun? Ich bin völlig ratlos. Soll ich sie bemuttern und streicheln oder soll ich sie lieber in Ruhe lassen? Habe auch so einen Feliwaystecker geholt. Aber ich kann keine Wirkung erkennen.
Vor der Kastra waren die beiden ein Herz und eine Seele. Die haben zusammen gekuschelt, zusammen geschlafen und natürlich auch zusammen Unfug gemacht. Nun weicht mir Lilly nicht von den Fersen und Lexi liegt einfach nur da. Schon den 3. Tag jetzt.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt sich das mit dem Anfeinden wieder? Als Lilly damals aus der Klinik kam, hat es 1 Tag gedauert und die beiden hatten sich wieder lieb.
Vielen Dank fürs Lesen!
LG Lilex