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Und die Lebertätigkeit sollst du nicht unterstützen ausser der fraglichen Diät??? OmGIch dachte ich geb mal ein Update nach dem Besuch in der TK:
Die Tierärztin in der Klinik meinte, dass der leicht erhöhte Toxoplasmosewert durchaus die Ursache für die Anfälle sein könnte und antibiotisch behandelt werden sollte. Wären Bakterien o.ä. auch die Ursache für die Leberwerte, würden diese durch das Antibiotika mit behandelt werden.
Weitere Ursachen für die Leberwerte könnten laut ihr durchaus eine Vergiftung oder Infektion sein. Sie meinte aber, man solle jetzt schauen wie sie auf die Infusionsbehandlung reagiert. Wenn ihre Werte besser werden, dann müsste man nichts weiter tun. Sollten die Werte schlechter geworden sein, empfiehlt sie eine tiefere Diagnostik zB Biopsie, CT usw.
Auf dem Ultraschall wurde etwas Gallengries gesehen, dafür gab sie mir ein Medikament mit was dies ausschwemmen soll.
Das Anfallsmedikament soll ich um die Hälfte der Dosierung reduzieren und mit Auslaufen des Antibiotikums absetzen, vorausgesetzt es kommt unter der Reduzierung zu keinen erneuten Anfällen.
Nach der Leberdiät kann ich mein gewohntes Futter weitergeben, soll jedoch ganz langsam ihr Gewicht auf 5 Kg reduzieren.
dazu mariendistel.Dann würde ich weiter beim Zentonil bleiben und auch mit z.B. Hepar kombinieren
Zentonil Advanced | Hund Katze | BestellenNochmal Danke für den Tipp!
Die Ärztin aus der Klinik meinte per Mail ich könnte mit Astoral Hepato H unterstützen.
Ist da alles abgedeckt? Wenn ich Online nach Zentonil und Hepar google, bin ich da doch ziemlich ratlos was ich da genau bestellen soll, bei der Mariendistel gehts mir ähnlich.
Wie kann ich die denn geben? Und in welcher Dosierung? Auf den tausenden Internetseiten bin ich doch recht schnell überfordert und trau mich gar nicht wirklich, was zu bestellen..
Nur ein Beispiel von vielen, kann man ganz einfach finden: https://www.hmppa.at/wp-content/uploads/2021/01/Jaensch_PK_final.pdfWarum OMG, wenn nicht noch zusätzliche Mittel gegeben werden?
Ja, Mariendistel kann bei Leberproblemen helfen. Aber es hat nie in einer Studie mit Doppelblindversuch seine Wirkung beweisen müssen, wie andere pflanzliche Medikamente auch nicht.
Heißt nicht nein, heißt aber auch nicht muss sein.
Weniger ist manchmal mehr, nach meinen Erfahrungen bei den meisten Erkrankungen.
Also nochmal: nicht gegen Mariendistel. Aber auch kein Aufschrei, dass da was versäumt wurde, weil es nicht gegeben wurde.