Katzen vertragen sich nicht

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Tabrius

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12. April 2013
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Hallo liebe Katzenfreunde!

Wir haben seit 02.03.13 zwei neue Stubentiger - unsere ersten in unserer 90m² großen Wohnung. Beide Neulinge sind Katzen; die eine geboren im Mai 2012 und die andere im August 2012 und wir haben sie aus dem Tierheim geholt, weil wir ihnen ein schöneres Zuhause bieten wollten.
Sie waren im selben Zimmer untergebracht und schienen sich eigentlich ganz gut zu verstehen (sind leider keine Geschwister).

Die Katzen dürfen prinzipiell in jedes Zimmer, dass sie auch genug Auslauf haben. Die ersten drei Tage hatten wir beide zusammen im selben Zimmer weil sie sich erst einmal langsam an uns und vielleicht noch aneinander gewöhnen sollten. Das lief die ersten Tage auch ganz gut, doch plötzlich begann die ältere von beiden die jüngere heftig zu jagen.

Da uns die kleine Katze leid tat, haben wir seit diesen Tagen beide Katzen getrennt und versuchen Sie seitdem so weit es uns möglich ist sie aneinander zu gwöhnen. Doch die jüngere Katze ist mitlerweile so verstört, dass sie zwar menschlichen Kontakt sucht, wenn jedoch die ältere auch nur in SIchtweite ist, verkriecht sie sich sofort unter dem Schlafsofa.

Lassen wir beide Katzen zusammen, macht die kleine ihr Geschäft sogar unters Sofa; aus Angst nehmen wir an. Das Katzenklo ist ca. 1 m vom Sofa entfernt.

Wir haben versucht die ältere Katzen mit einer Wasserspritze zu erziehen, wenn sie die jüngere anreifen wollte und angegriffen hat. Nun hat die ältere Katze zwar Respekt vor der Wasserspritze, trotzdem greift sie jedoch die kleine an... Wir wissen einfach nicht weiter.

Wir haben zwar gelesen, dass viel Geduld nötig sei und wir verstehen das auch. Aber wenn sich wochenlang wirklich keine Besserung zeigt, ist das nicht aufbauend.

Hat vielleicht jemand einen hilfreichen Rat für uns?
 
A

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Das Wasserdingens packt bitte ganz schnell und ganz weit weg. :)

Kastriert dürften ja beide sein?
 
Beide kastriert?
Ihr habt durch das Trennen und die Wasserpistole noch alles viel schlimmer gemacht.
Nicht trennen! Keine Strafen!
Ich finde es schon schlimm wenn eine Katze "Respekt" vor irgendetwas haben muß.
 
Bitte Wasserpistole wegpacken; das war keine gute Idee ( ich halte grundsätzliche sowieso nichts von der "Erziehungsmethode Wasserspritze").

Wieviel Kaklos habt ihr?

Wie sieht die Situation aus wenn es Futter gibt? Wie füttert ihr die beiden Katzen : zusammen - gibt es dann Streit?
 
Wie oft und wie lang wird mit den beiden gespielt?

Feliway würde ich für empfehlenswert halten.
 
Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten!
Da haben wir wohl schon einiges verkehrt gemacht :-(
Kastriert sind beide Mietzen und wir hatten schon von Anfang an getrennt gefüttert. Zumindest hatte jede ihren eigenen Napf, aber räumlich getrennt war das nicht. Nun seitdem es Streit gibt, werden beide getrennt gefüttert. Wir haben aber auch einmal versucht sie zusammen zu füttern. Da gab es vergleichsweise wenig Interesse am Streiten. D. h. es ging relativ friedlich zu und jede Katze hatte nur Augen fürs Futter. Wir füttern die Katzen nun zwar zeitgleich, aber getrennt.
Katzenklos haben wir nun natürlich zwei Stück.
Ich habe ja auch darüber nachgedacht die beiden wieder zusammenzulassen. Aber mir macht es erstens Sorgen, dass die kleine Katze Wunden davon tragen könnte und zweitens, dass sie dann regelmäßig unters Sofa ihr Geschäft macht :-(
Da wir beide auch täglich arbeiten gehen, wollten wir absichtlich zwei Katzen haben in der Hoffnung, dass diese sich am Tag beschäftigen können.
Mitlerweile haben wir für beide Kazen Spielzeug (Katzentunnel, Klimperspielzeug und flauschige Bällchen) geholt. Wir kommen beide immer erst gegen 18 Uhr zurück. Dann widmen wir uns erst einmal beiden Katzen; schmusen und spielen mit denen. Leider muss ich sagen, dass die kleine Katze wohl bei allem zu kurz kommt, weil sie eben nur in dem einen Zimmer ist, in dem wir uns kaum aufhalten. Die eigentlich "Zicke" der beiden darf sonst überall hin. Getauscht hatten wir auch schon, aber die kleine Katze ist sehr ängstlich und schaut sich immer besorgt um, ob da nicht irgendwo die andere Katzen hervorspringt.
Ich weiß nicht, wie ich der älteren beibringen soll, dass es böse ist, die kleine anzugreifen...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo Benny*the*cat,

du hast 100%ig recht. Genauso war und ist es. Deshalb sind wir so ratlos.
An ein Katzenfummelbrett haben wir auch schon gedacht und wird sicher in den nächsten Tagen folgen. Danke für den Link! :)
Feliway hatte ich mir von deinem ersten Post schon angeschaut.
Kannst du denn eine Empfehlung aussprechen? Sollte man lieber das Umgebungsspray oder den Zerstäuber nehmen? Wir würden das schon mal ausprobieren, klingt vielversprechend!
Danke! :)
 
  • #10
Die 2 haben sich im TH gut verstanden und die ersten 3 Tage bei euch waren problemlos und dann das jagen - wie stellte sich das dar?
Ich frage, weil alle Katzen sich jagen. Das ist miteinander-spielen. Ich vermute, dass sie sich gut vertragen haben und einfach angefangen haben, miteinander zu spielen...?

Manchmal sehen diese "Hinterherjage"-Spiele aus Menschensicht nicht so lustig aus, da wird sich gegenseitig angelauert und von hinten angesprungen und dann durch die Bude gewetzt - aber das ist harmloses Spielen...

Bechreib mal, was du beim Jagen nach diesen 3 Tagen (vor dem separieren) genau problematisch fandest.

Wenn es wirklich nur Spiel war, war es ein Fehler, sie zu trennen. Denn das verstärkt die Unsicherheit.
Aber dann würde ein neuer Versuch der Annäherung auch recht schnell fruchten, denn wenn sie sich im Grunde gut verstehen, dann wird das schon wieder... :)
Da uns die kleine Katze leid tat, haben wir seit diesen Tagen beide Katzen getrennt und versuchen Sie seitdem so weit es uns möglich ist sie aneinander zu gwöhnen.
Das heißt, sie sind nun seit ca 7 Wochen getrennt?
Wie habt ihr versucht, sie aneinander zu gewöhnen - abgesehen von der Wasserpistole?

Ich vermute jetzt erstmal, die 2 hätten nicht getrennt werden dürfen - aber nun sind beide derart verunsichert, dass ich meine es ist besser, sie erstmal getrennt zu lassen. Aber eben erstmal einige Tage konsequent, also Tür zu, so dass sie sich erstmal überhaupt nicht begegnen, die Kleine hat ja massive Angst (pinkeln) bei den Begegnungen.
Wie verhält sich die Kleine, wenn sie den Kater nicht sieht?
Leider muss ich sagen, dass die kleine Katze wohl bei allem zu kurz kommt, weil sie eben nur in dem einen Zimmer ist, in dem wir uns kaum aufhalten. Die eigentlich "Zicke" der beiden darf sonst überall hin. Getauscht hatten wir auch schon, aber die kleine Katze ist sehr ängstlich und schaut sich immer besorgt um, ob da nicht irgendwo die andere Katzen hervorspringt.
Sie ist jetzt seit 7 Wochen in dem Raum und erfährt den vielleicht bereits als Schutz - habt ihr denn den Eindruck, sie könnte sich dort absolut sicher fühlen, wenn sie dem Kater erstmal gar nicht mehr begegnet?
Eventuell würde ich in der Zeit der konsequenten Trennung doch tauschen, denn er muss ja "gebändigt" werden und sie müsste selbstsicherer werden. Da wäre es gut, wenn sie sich nach einigen Tagen (wenn sie erstmal ängstlich herumschaut, dann wird sie ja nach wenigen Tagen merken, dass sie sich ab jetzt total sicher fühlen kann) im größeren Teil der Wohnung selbstsicher und entspannt bewegen kann, das könnte ihr enorm viel Sicherheit geben.

In der Zeit, in der beide konsequent getrennt sind, könnt ihr ganz gezielt einesteils ihr wieder Sicherheit geben und ihr Selbstbewusssein aufbauen - und andernteils ihn anstatt zu bestrafen, ordentlich mit Spielen auslasten :).
Sobald beide deutlich entspannter sind, könnt ihr eine "langsame Zusammenführung" machen.
Schritt für Schritt, langsam nochmal mit einer Zusammenführung versuchen, aber eben langsam und mit viel Sicherheit, also zB die Tür erstmal nur einen winzigen Spalt (gesichert) aufmachen, so dass sie sich erstmal nur beschnuppern können...
Und dann erstmal schauen, wie sie reagieren...
 
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  • #11
Und wieder bedanke ich mich für eure Antworten! :)

Zu Beginn eine kleine Notiz:
Vielleicht habe ich mich manchmal falsch ausgedrückt, aber wir haben zwei Katzen :)

Ich gehe fast 100%ig davon aus, dass zumindest die kleine Katze nicht spielen will. Natürlich haben wir auch versucht, über einen Spalt in der Tür die beiden Katzen mal aneinander schnuppern zu lassen. Die kleine ist auch ganz interessiert mal aus dem Zimmer zu gehen oder zumindest an der Zimmerkante zu sitzen und rauszuschauen... aber sobald sie die ältere Katze auch nur sieht - selbst wenn die "große" nur vorbeiläuft - zieht die kleine ihren Schwanz ein klappt die Ohren zurück und verschwindet unters Sofa. Für mich sieht das definititv nach Angst aus. :-(
Also die kleine will definitiv nicht spielen. Wir haben auch versucht Sie ein wenig zu beruhigen. D. h. wir haben mit ihr geschmust und sie gestreichelt. Dann haben wir die große ins Zimmer gelassen. Wenn wir bei der kleinen sitzen geblieben sind und sie die große gesehen hat, hat sie sich geduckt und die Ohren angelegt. Kam ihr die große zu nahe oder hat die große sie mal länger und intensiv angeschaut, fing und fängt die kleine immer an zu knurren.

Ich weiß nicht weiter...
Wir werden weiter versuchen, sie aneinander zu gewöhnen und uns auch das FELIWAY Spray zulegen. Vielleicht hilft das auch einwenig.
 
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  • #13
Zu Beginn eine kleine Notiz:
Vielleicht habe ich mich manchmal falsch ausgedrückt, aber wir haben zwei Katzen :)
ups, sorry, nein da habe ich etwas falsch gekatert ;)
Ich gehe fast 100%ig davon aus, dass zumindest die kleine Katze nicht spielen will. Natürlich haben wir auch versucht, über einen Spalt in der Tür die beiden Katzen mal aneinander schnuppern zu lassen. Die kleine ist auch ganz interessiert mal aus dem Zimmer zu gehen oder zumindest an der Zimmerkante zu sitzen und rauszuschauen... aber sobald sie die ältere Katze auch nur sieht - selbst wenn die "große" nur vorbeiläuft - zieht die kleine ihren Schwanz ein klappt die Ohren zurück und verschwindet unters Sofa. Für mich sieht das definititv nach Angst aus. :-(
Meine Frage war eher, wie das davor war, vor dem Separieren, du schriebst ja, sie verstanden sich 3 Tage lang gut und dann dieses Hinterherjagen - wie hatte sie darauf reagiert?

Dass sie jetzt massiv Angst hat, so hatte ich es auch verstanden. Speziell auch, wenn sie vor Angst pinkelt - deswegen meine ich auch, dass es besser wäre, jetzt erstmal komplett zu separieren.
Wir haben auch versucht Sie ein wenig zu beruhigen. D. h. wir haben mit ihr geschmust und sie gestreichelt. Dann haben wir die große ins Zimmer gelassen. Wenn wir bei der kleinen sitzen geblieben sind und sie die große gesehen hat, hat sie sich geduckt und die Ohren angelegt. Kam ihr die große zu nahe oder hat die große sie mal länger und intensiv angeschaut, fing und fängt die kleine immer an zu knurren.
Wie gesagt, eben weil sie so Angst hat, (Pinkelei) würde ich erstmal keine Begegnungen mehr stattfinden lassen, sondern komplett separieren. Also getrennt lassen ohne jegliche Begegnung, auch Klo und fressen in dem Raum.
Aber nur für kurze Zeit. Nur als "Akutmaßnahme", damit sie sich mal von Grund auf entspannen kann. In der Zeit könnt ihr ihr Selbstbewusstsein aufbauen, viel mit ihr spielen.
Wenn sie sichtlich entspannter ist, würde ich die Räume wechseln. Aber eben noch separiert lassen, so dass sie ganz in Ruhe erstmal die Wohnung erkunden kann, sich also auch im "gesamten Revier" sicherer fühlt.

Und dann (wie gesagt, erst wenn sie sichtlich selbstbewusster ist) es so versuchen, dass nicht er - nein - die größere Katze ;) in ihr sicheres Revier "eindringt", sondern dass ihr zB (aber erst nachdem "Schnuppern durch den Türspalt" positiv verlaufen ist) mit der Größeren in "ihrem" Zimmer spielt und die Kleine dabei zuschauen kann...
Oder ihr versucht es mit der Gittertür.
Es geht darum, dass sie Schritt für Schritt gewahr wird, dass von der anderen keine Gefahr ausgeht. Ich meine, dafür muss sie sich aber erstmal generell sicherer fühlen.

Weil sie sich vorher gut verstanden haben, meine ich auch, dass sie sich auch schnell wieder annähern können :)
Im Link "Die langsame Zusammenführung" den Benny*the*cat gepostet hat, stehen viele gute Tipps dafür drin.
Ganz wichtig wäre, dass ihr die Schritte nicht "einfach ausprobiert und schaut, was passiert", sondern immer nur dann einen weiteren Schritt macht, wenn der vorherige auch wirklich positiv verlaufen ist.

Wenn sie jetzt erstmal separiert sind, kann ja erstmal eh nichts beunruhigendes passieren.
Wenn sie sichtlich entspannter ist, kann man das "beschnuppern" ausprobieren. Aber eben erstmal nur per Türspalt, so dass gar nix passieren kann.
Selbst wenn das positiv verläuft, würde ich dann erstmal die Tür wieder zu machen.
So ist die Situation positiv beendet.
Dann würde ich das am nächsten Tag wiederholen. Wenn das gut klappt, ruhig wieder Tür zu, ein paarmal wiederholen, so dass es bald für die 2 "nichts besonderes" mehr ist.
Dann erst würde ich den nächsten Schritt gehen usw, wie im Link beschrieben...

So könnt ihr einesteils unschöne Begegnungen von vornherein ausschließen (bzw schnell und sicher beenden, falls einer von beiden zu unruhig wird) aber andernteils auch, wenn die Begegnungen positiv verlaufen sind, das gut verstärken, lobt die 2 dann ausgiebig :) - und wenn ihr die Situation positiv beendet, dann schürt das auch ihre Neugier aufeinander.

Wenn eine von beiden unsicher reagiert, dann versucht nicht, sie zu beruhigen (zB beruhigend auf sie einreden, mit Spielen ablenken etc), das könnte die Unsicherheit ungewollt verstärken, nach dem Motto "Wenn sie mich beruhigen wollen, muss ja Gefahr in der Luft sein..." Versucht lieber, die Unsicherheit zu ignorieren und stattdessen die Situation wieder zu entspannen - aber auf positive Ereignisse besonders positiv zu reagieren, loben etc, so verstärkt ihr den Effekt :)
 
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  • #14
Hallo :)

wir habe eure tollen Vorschläge und Ratschläge beherzigt.
Das Feliway Steckdosenspray sollte noch im Laufe der Woche ankommen und einen Gitternetztür werde ich heute auch fertig bauen.

Gestern schien es aber jedoch einen Fortschritt zu geben!
Die kleine Katze hat sich von ganz allein aus dem Zimmer gewagt, als ich die Tür geöffnet habe. Bisher hatte Sie immer schon den Schwanz eingezogen und sich geduckt, als die Tür offen stand. Aber gestern war sie ziemlich neugierig und ist schnurstracks aus dem Zimmer gesprungen. Blöd war nur, dass dann gleich die große angerannt kam und als die kleine sie entdeckte, war die Neugier ganz schnell verflogen und weg war sie unterm Sofa...

Ich hoffe, dass die Gittertür und das Spray die Situation ein wenig entspannen. Immerhin scheint es jedoch nach fast endlosen 7 Wochen mal einen Fortschritt zu geben.

Vielen Dank nochmal für eure Anregungen und Hilfestellungen. Wenn die Gittertür fertig ist, werd ich mal berichten, ob es hilft. Das gibt vielelicht auch anderen Mut, die das gleiche "Problem" haben.

Beste Grüße!
 
  • #15
So, dass ihr seht, dass ich nicht untätig war und eure Ratschläge beherzige, hab ich mal ein Bild hochgeladen, dass die gestern frisch gebaute Gitternetztür zeigt. Die kleine Katze hat zwar noch Angst zur Tür zu gehen - wahrscheinlich auch, weil die große seit gestern regelmäßig davor sitzt - scheint aber interessiert.
Mal sehen, wie es aussieht, wenn wir heute Abend wieder in der Wohnung ankommen.
Das Feliway-Steckdosen-Dingens ist auch angekommen und haben wir gestern auch prompt in Betrieb genommen. Wir hoffen nun, dass die kleine Katze dadurch vielleicht ein Stück sicherer wird und die große ein wenig netter :p

 

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