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ally_d
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. August 2023
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
hoffentlich ist mein Thema hier richtig.
Unser ca. 3-jähriger Freigänger ist nun zum 2. Mal innerhalb von 2 Monaten von einem Auto angefahren worden. Das erste Mal hatte er einen gebrochenen Unterkiefer und 2 gesplitterte Fangzähne, diesmal war es ein offener Bruch am Hinterbein. (Nervlich bin ich durch.)
Es wurde ihm eine Titanplatte eingesetzt und er durfte am Tag nach der OP wieder nach Hause. Laut Tierarzt sollte er auf engstem Raum ohne Springen/Laufen etc. leben, am besten in einem Käfig oder Gehege.
Da er da drin komplett ausgeflippt ist, haben wir unser Gästezimmer ausgeräumt und ihm sein Reich eingerichtet. Das klappte ca. eine Woche super, wobei wir ihn beaufsichtigt oft mit ins Wohn-/Esszimmer genommen haben, damit er mal was anderes sieht.
Nach einer Woche hat er versucht aufs Fensterbrett zu springen, ist abgestürzt und wurde daraufhin nochmal geröntgt und untersucht. Alles noch da, wo's sein soll.
Da uns das zu gefährlich war, durfte er sich frei im Haus bewegen, wenn wir zuhause waren, denn lieber sollte er kontrolliert aufs Sofa oder das Bett springen als einen zweiten Absturz zu riskieren. Er springt so, dass er nur auf dem gesunden Bein landet. Wenn keiner zuhause ist, kann er nur vom Schlafzimmer in den Flur und über die Treppe nach unten.
An sich hat das toll funktioniert, aber seit zwei Tagen schreit er 24/7, auch nachts. Er kratzt auch an der Terrassentür. Spielzeug oder Denk-Aufgaben mit Leckerlis interessieren ihnen null, er will einfach nur raus. Er schläft nur maximal 2 Stunden am Stück, dann geht das Gejammer wieder los. Er ist schon wirklich gut unterwegs, aber das Humpeln ist trotzdem noch da. Heute ist es genau 2 Wochen her und in 4 Wochen haben wir nochmal einen Termin zum Kontroll-Röntgen. Im Bestfall ist alles gut zusammengewachsen und er darf wieder raus.
Tja und wie hält man das nun aus, ohne das Tier ausm Fenster werfen zu wollen?
Ich bin wirklich geneigt, noch maximal eine Woche durchzuhalten und ihn dann wieder rauszulassen. Aber wenn was passiert, waren die 1.500 € für die Katz (im wahrsten Sinne des Wortes.)
Habt ihr Tipps, wie der Katzenjammer aufhört?
Vielen Dank schon mal, wer sich das alles durchgelesen hat.
hoffentlich ist mein Thema hier richtig.
Unser ca. 3-jähriger Freigänger ist nun zum 2. Mal innerhalb von 2 Monaten von einem Auto angefahren worden. Das erste Mal hatte er einen gebrochenen Unterkiefer und 2 gesplitterte Fangzähne, diesmal war es ein offener Bruch am Hinterbein. (Nervlich bin ich durch.)
Es wurde ihm eine Titanplatte eingesetzt und er durfte am Tag nach der OP wieder nach Hause. Laut Tierarzt sollte er auf engstem Raum ohne Springen/Laufen etc. leben, am besten in einem Käfig oder Gehege.
Da er da drin komplett ausgeflippt ist, haben wir unser Gästezimmer ausgeräumt und ihm sein Reich eingerichtet. Das klappte ca. eine Woche super, wobei wir ihn beaufsichtigt oft mit ins Wohn-/Esszimmer genommen haben, damit er mal was anderes sieht.
Nach einer Woche hat er versucht aufs Fensterbrett zu springen, ist abgestürzt und wurde daraufhin nochmal geröntgt und untersucht. Alles noch da, wo's sein soll.
Da uns das zu gefährlich war, durfte er sich frei im Haus bewegen, wenn wir zuhause waren, denn lieber sollte er kontrolliert aufs Sofa oder das Bett springen als einen zweiten Absturz zu riskieren. Er springt so, dass er nur auf dem gesunden Bein landet. Wenn keiner zuhause ist, kann er nur vom Schlafzimmer in den Flur und über die Treppe nach unten.
An sich hat das toll funktioniert, aber seit zwei Tagen schreit er 24/7, auch nachts. Er kratzt auch an der Terrassentür. Spielzeug oder Denk-Aufgaben mit Leckerlis interessieren ihnen null, er will einfach nur raus. Er schläft nur maximal 2 Stunden am Stück, dann geht das Gejammer wieder los. Er ist schon wirklich gut unterwegs, aber das Humpeln ist trotzdem noch da. Heute ist es genau 2 Wochen her und in 4 Wochen haben wir nochmal einen Termin zum Kontroll-Röntgen. Im Bestfall ist alles gut zusammengewachsen und er darf wieder raus.
Tja und wie hält man das nun aus, ohne das Tier ausm Fenster werfen zu wollen?
Ich bin wirklich geneigt, noch maximal eine Woche durchzuhalten und ihn dann wieder rauszulassen. Aber wenn was passiert, waren die 1.500 € für die Katz (im wahrsten Sinne des Wortes.)
Habt ihr Tipps, wie der Katzenjammer aufhört?
Vielen Dank schon mal, wer sich das alles durchgelesen hat.