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Saphira1520
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- Mitglied seit
- 23. September 2022
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
seit fast einem Jahr leben unsere Katzen nun bei uns. Sie kamen mit ca. 1,5 Jahren zu uns und ich dachte, wir bekommen da "gefestigte" Persönlichkeiten. Ich merke aber, dass sie sich auch weiterentwickeln und immer mal wieder auf neue (blöde) Ideen kommen.
Das obligatorische Auf-den-Tisch-springen haben wir ihnen insofern abtrainiert, dass wir immerhin in Ruhe essen können. Da waren wir konsequent, haben sie runter gesetzt und Nein gesagt. Außerdem sind sie nun satter als in der Anfangszeit, weshalb die Motivation auf den Tisch zu kommen abgenommen hat.
Seit neuestem fängt der Kater nun aber gerne Füße unter der Decke - und nur unter der Decke. Sobald sie draußen liegen, ist es uninteressant und auch sonst hat er kein Interesse, Füße oder andere Extremitäten zu fangen. Also er kommt an sich super gerne mit ins Bett, kuschelt sich in den Arm und liebt es, wenn dann noch die Decke über ihn gebreitet wird. Seit einigen Wochen ist das Bett nun aber zum Spielplatz auserkoren - sobald jemand seine Füße unter der Decke bewegt, wird sich draufgestürzt, reingebissen und unter die Decke gepfötelt. Das macht er mal beim Einschlafen und mal auch eher random mitten in der Nacht.
Wir spielen nie mit ihnen mit den Händen und haben sie auch noch nie animiert, irgendwas unter der Decke zu jagen. Für uns kommt das also ein bisschen aus dem Nichts. Abends werden sie eigentlich auch noch ausgelastet, wir lassen sie mit den Spielangeln jagen und lassen ihnen die auch noch etwas, damit sie sie sozusagen fertig bejagen können.
Unsere bisherige Lösung war, den Kater dann nachts aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Dann nörgelt aber die Katze und jammert an der Tür und sobald die Tür wieder aufgeht, weil jemand aufs Klo geht oder so, huscht er natürlich wieder rein. Manchmal hilft es auch, ihn zu sich zu ziehen, die Decke über ihn zu breiten und dann erinnert er sich quasi, dass man ja im Bett auch kuscheln kann.
Lange Rede kurzer Sinn: habt ihr Tipps, was wir noch zur Erziehung tun könnten? Und habt ihr Ideen, wie man zum Beispiel Lauerspiele gestalten könnte? Anscheinend scheint es ja ein Bedürfnis zu sein, etwas zu belauern und zu fangen, das jetzt nicht wie eine Angel offen daherkommt.
Vielen Dank!
seit fast einem Jahr leben unsere Katzen nun bei uns. Sie kamen mit ca. 1,5 Jahren zu uns und ich dachte, wir bekommen da "gefestigte" Persönlichkeiten. Ich merke aber, dass sie sich auch weiterentwickeln und immer mal wieder auf neue (blöde) Ideen kommen.
Das obligatorische Auf-den-Tisch-springen haben wir ihnen insofern abtrainiert, dass wir immerhin in Ruhe essen können. Da waren wir konsequent, haben sie runter gesetzt und Nein gesagt. Außerdem sind sie nun satter als in der Anfangszeit, weshalb die Motivation auf den Tisch zu kommen abgenommen hat.
Seit neuestem fängt der Kater nun aber gerne Füße unter der Decke - und nur unter der Decke. Sobald sie draußen liegen, ist es uninteressant und auch sonst hat er kein Interesse, Füße oder andere Extremitäten zu fangen. Also er kommt an sich super gerne mit ins Bett, kuschelt sich in den Arm und liebt es, wenn dann noch die Decke über ihn gebreitet wird. Seit einigen Wochen ist das Bett nun aber zum Spielplatz auserkoren - sobald jemand seine Füße unter der Decke bewegt, wird sich draufgestürzt, reingebissen und unter die Decke gepfötelt. Das macht er mal beim Einschlafen und mal auch eher random mitten in der Nacht.
Wir spielen nie mit ihnen mit den Händen und haben sie auch noch nie animiert, irgendwas unter der Decke zu jagen. Für uns kommt das also ein bisschen aus dem Nichts. Abends werden sie eigentlich auch noch ausgelastet, wir lassen sie mit den Spielangeln jagen und lassen ihnen die auch noch etwas, damit sie sie sozusagen fertig bejagen können.
Unsere bisherige Lösung war, den Kater dann nachts aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Dann nörgelt aber die Katze und jammert an der Tür und sobald die Tür wieder aufgeht, weil jemand aufs Klo geht oder so, huscht er natürlich wieder rein. Manchmal hilft es auch, ihn zu sich zu ziehen, die Decke über ihn zu breiten und dann erinnert er sich quasi, dass man ja im Bett auch kuscheln kann.
Lange Rede kurzer Sinn: habt ihr Tipps, was wir noch zur Erziehung tun könnten? Und habt ihr Ideen, wie man zum Beispiel Lauerspiele gestalten könnte? Anscheinend scheint es ja ein Bedürfnis zu sein, etwas zu belauern und zu fangen, das jetzt nicht wie eine Angel offen daherkommt.
Vielen Dank!