Jellycat
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- 14. November 2008
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- 139
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- BaWü
Hallo Zusammen,
hätte mal gerne Eure Einschätzung zu folgendem Sachverhalt erfahren:
Behandlungtag/-besuch 1:
Wir sind mit unserer Katze aufgrund eines „kleinen Auges“ beim Augen-TA gewesen. Kiste auf den Behandlungstisch, Katze rausgelassen, Kiste auf den Stuhl gestellt (bin manisch und vermute überall Keime).
Zunächst wurde das Auge eingefärbt, dabei wurde ein Defekt der Hornhaut festgestellt (ca. 1-1,5 cm im Durchmesser). Dieser war sehr gut zu sehen. Mit einem langen Wattestäbchen und einer Flüssigkeit sollte dieser Defekt dann durch Einreiben der Flüssigkeit mit dem Stäbchen entfernt werden. Irgendwie haben sich die Zellen der ersten Hautschicht nicht mit der darunterliegenden Schicht verbunden (Mögliche Ursache könnte der Ausbruch des Herpes-Virus, bedingt durch Streß sein, weitergehende Tests wurden aber nicht gemacht). In der Vergangenheit hatte sie immer mal wieder ein Problem mit dem Auge, ging aber durch Gabe von VitaPos innerhalb von 10 Tagen dann wieder weg (sie hat eigentlich ziemlich große Augen).
Um die Operation vornehmen zu können, musste das Auge betäubt werden. Hier nun hat die TA-Helferin (Azubi) zunächst eine Katzenpaste zur Beruhigung herausgeholt, diese auf Ihren Finger gegeben und unsere Emely abschlecken lassen, im weiteren Verlauf dann die Paste auch auf den Behandlungstisch gedrückt und mit dem Finger wieder aufgenommen und der Katze gegeben. Einmal auch direkt aus der Tube schlecken lassen…Sie fand das recht lustig, wie gut sie die Paste aufgenommen hat…Wir waren irgendwie wie gelähmt.
Die Flüssigkeit, mit der das Wattestäbchen dann getränkt wurde, befand sich in einem separaten Becherchen. War für uns soweit ok.
Behandlungstag/-besuch 2:
Der Defekt war kleiner, aber noch nicht weg, so dass eine neuerliche OP nötig war. Diesmal war es eine andere TA-Helferin, es gab keine Paste sondern die TA kam gleich zur Behandlung. Auge betäubt und dann,…die Flüssigkeit, welche sie mit dem Wattestäbchen ins Auge verreibt, auf den Behandlungstisch gespritzt und von dort aufgenommen. Auch hier war ich irgendwie wieder gelähmt, wobei ich sonst nicht auf den Mund gefallen bin.
Fragen:
Allerdings ist kein Nasenausfluss vorhanden.
Aktuell bekommt Sie 4x täglich je eine antibiotische Salbe, VitaPos sowie ein Serum (Eiweiß). Vielleicht hat sie durch die Medikamentengabe einfach auch nur die Nase voll.
Heute Abend müssen wir sie wieder beim TA vorstellen, ansprechen werden wir es auf jeden Fall. Hoffe, dass sie nicht angep.... sein wird.
hätte mal gerne Eure Einschätzung zu folgendem Sachverhalt erfahren:
Behandlungtag/-besuch 1:
Wir sind mit unserer Katze aufgrund eines „kleinen Auges“ beim Augen-TA gewesen. Kiste auf den Behandlungstisch, Katze rausgelassen, Kiste auf den Stuhl gestellt (bin manisch und vermute überall Keime).
Zunächst wurde das Auge eingefärbt, dabei wurde ein Defekt der Hornhaut festgestellt (ca. 1-1,5 cm im Durchmesser). Dieser war sehr gut zu sehen. Mit einem langen Wattestäbchen und einer Flüssigkeit sollte dieser Defekt dann durch Einreiben der Flüssigkeit mit dem Stäbchen entfernt werden. Irgendwie haben sich die Zellen der ersten Hautschicht nicht mit der darunterliegenden Schicht verbunden (Mögliche Ursache könnte der Ausbruch des Herpes-Virus, bedingt durch Streß sein, weitergehende Tests wurden aber nicht gemacht). In der Vergangenheit hatte sie immer mal wieder ein Problem mit dem Auge, ging aber durch Gabe von VitaPos innerhalb von 10 Tagen dann wieder weg (sie hat eigentlich ziemlich große Augen).
Um die Operation vornehmen zu können, musste das Auge betäubt werden. Hier nun hat die TA-Helferin (Azubi) zunächst eine Katzenpaste zur Beruhigung herausgeholt, diese auf Ihren Finger gegeben und unsere Emely abschlecken lassen, im weiteren Verlauf dann die Paste auch auf den Behandlungstisch gedrückt und mit dem Finger wieder aufgenommen und der Katze gegeben. Einmal auch direkt aus der Tube schlecken lassen…Sie fand das recht lustig, wie gut sie die Paste aufgenommen hat…Wir waren irgendwie wie gelähmt.
Die Flüssigkeit, mit der das Wattestäbchen dann getränkt wurde, befand sich in einem separaten Becherchen. War für uns soweit ok.
Behandlungstag/-besuch 2:
Der Defekt war kleiner, aber noch nicht weg, so dass eine neuerliche OP nötig war. Diesmal war es eine andere TA-Helferin, es gab keine Paste sondern die TA kam gleich zur Behandlung. Auge betäubt und dann,…die Flüssigkeit, welche sie mit dem Wattestäbchen ins Auge verreibt, auf den Behandlungstisch gespritzt und von dort aufgenommen. Auch hier war ich irgendwie wieder gelähmt, wobei ich sonst nicht auf den Mund gefallen bin.
Fragen:
- Sind wir zu kleinlich? Also Paste auf Finger bzw. direkt aus Tube.
- Flüssigkeiten für die Behandlung, mit denen dann ins (zudem noch kranke) Auge gegangen wird, sind doch wohl nicht auf den Behandlungstisch zu spritzen?
Allerdings ist kein Nasenausfluss vorhanden.
Aktuell bekommt Sie 4x täglich je eine antibiotische Salbe, VitaPos sowie ein Serum (Eiweiß). Vielleicht hat sie durch die Medikamentengabe einfach auch nur die Nase voll.
Heute Abend müssen wir sie wieder beim TA vorstellen, ansprechen werden wir es auf jeden Fall. Hoffe, dass sie nicht angep.... sein wird.