Hundefutter lockt zu sehr!

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Mockingjay

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21. August 2014
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Hallo zusammen,

ich würde gern ein paar Ratschläge einsammeln. Unser Problem: mein Prager Rattler hatte Fellprobleme weshalb nun sein Futter gekocht wird :oops:
Nun ist es so, dass das Futter meist nur 50% Fleisch (Pute, Huhn oder Rind) ca 30 % Gemüse (Karotten, Paprika, Tomaten, was halt grad Saison hat) und der Rest is dann Haferflocken, Reis, Couscous oder Nudeln (einzeln oder gemischt. 1x pro Woche gibts meist Fisch statt Fleisch.
Die Futterzone ist gemeinsam. Katzen haben eine höhere Etage mit Nass und Trockenfutter.
Unser Prager Rattler (3 Kilo) frisst nicht alles auf einmal sondern lieber über den Tag verteilt, ungefähr 150g-175g :D
Sobald sich der Hund abneigt kommt die Katze und verzehrt dann das übrige.
Meine Ansätze bisher: die Hundeportion auf 3 Mahlzeiten eingeteilt, klatschen, laute Stimme mit Kommando und Warnfinger, Wasserspritze und Katze aufheben und zu ihrem Futter setzen.
Sobald ich aber Zimmer verlasse, setzt unser Katzal ihren Willen durch. (Gut, der Hund ist nicht anders:rolleyes: hat mittlerweile von den Katzen gelernt, dass es am Esstisch manchmal tolle Sachen gibt)
Aso wichtig noch, ich kann die Futterzone nicht verlegen. Btw dem Hund ist es komplett egal ob die Katze ans Futter geht. Teilen sich auch Wasserschüssel.
 
A

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Da hilft nur eins, den Hund mehrmals am Tag füttern, am besten in der Küche bei verschlossener Tür. Wenn er fertig ist, kein fressen stehen lassen, dann wieder zu der nächsten Zeit etc.

Ist anfangs sicher schwer umzusetzen (Hund irritiert, Hallo wo ist mein Fressen?!), aber wenn du es konsequent so durchziehst, gewöhnt sich der Hund sicher auch daran. :)
 
Jepp, das ist tatsächlich die einzige Lösung. deh Hund getrennt füttern, Tür dabei schließen. Hunde müssen auch nicht den ganzen Tag was stehen haben, die kann man super an feste Essenszeiten gewöhnen. Nur nicht grad nur einmal täglich.

Die Katzen mit Wasser bespritzen (das macht man ohnehin NIEMALS!) und co ist jedenfalls keine Lösung. Sie wissen doch nicht, dass das Futter da nicht für sie steht.. das ist ungefähr so, als würd dir jeden Tag jemand dein Lieblingsessen auf deinen Platz am Tisch stellen, guten Hunger wünschen und sobald du dran gehst haut er dir eine runter... nicht sehr angenehm und erst recht nicht zu verstehen, oder?

Was hat der Hund denn für Fellprobleme? Und wer hat die Kombination errechnet? Das klingt nicht grad sonderlich ausgewogen für den Fleischfresser Hund... Supplemente habt ihr aber dran gedacht?
 
Hab ich befürchtet -.-

Warum bespritzt man nicht mit Wasser?

Die jetzige Zusammenstellung scheint sie am besten zu verdauen (Kotanalyse lol). Die Auflistung der Ergänzungsmittel wollte ich mir ersparen, weil die errechnete Tabelle zu weit entfernt war und meiner Frage nicht dient. Aber ja zig verschiede Öle, Pulver etc sind vorhanden und werden meist mitttles Spritze (also ohne Nadel) übers Futter gegeben...
Es wurde eine sekundäre Futtermittelallergie festgestellt. Nachdem ich nun seit 3 Monaten keinen Juckreiz mehr feststelle, der Hund enorm agiler ist und Kot endlich normal aussieht, mach ich mir darüber gerade wenig Sorgen. Einzige Problem seit der Umstellung: sie ist genauso hinterlistig wie Katzen und frisst die Wurscht vom Brot wenn ich nicht hinsehe. (Spring erst auf Sessel, dann auf den Tisch) Doofes von einander abschauen. :wow:
 
Warum barfst Du nicht? Hundebarf geht recht einfach und wenn Du Deine Katzen auch barfst, dann bekommen sie fast das selbe zu fressen.

Besonders gesund für Katzen ist das Hundefutter in seiner momentanen Zusammensetzung sicher nicht, aber auch nicht schädlich, wenn es nicht Alleinfutter ist.

Unsere Katzen naschen alle gerne vom Hundefutter. Allerdings füttern wir relativ hochwertig und mit sehr viel Fleisch.
 
Man bespritzt Katzen nicht mit Wasser bzw. straft Katzen generell nicht, weil sie zum einen dadurch das Vertrauen in den Menschen verlieren und zum andern die Strafe nicht unbedingt mit der "MIssetat" in Verbindung bringen. Woher soll Katze auch wissen, dass der Hund anderes futter kriegt als sie, warum darf sie das nicht fressen? Das kann sie nicht wissen.

Und wenn du nun eine Sekunde zu spät spritzt, dann kann es schon sein, dass die Katze schon wieder was anderes macht und dann das was sie nun tut als "böse" ansieht, bzw. eben als "Da passiert mir was unangenehmes, das mache ich nicht mehr" und schlimmstenfalls verleidest du ihr so den Futterplatz und sie mag da nicht mehr futtern, oder du verleidest ihr das Fressen selbst... Nicht so sinnvoll. "NEIN!" und wegsetzen geht da schon eher, aber auch hier versteht die Katze ja nicht, wieso und wirds weiter machen.

Und im Übrigen: Katzen sind NICHT hinterlistig!!!!!!!!!!
 
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1. Barfen ist das Ziel. Problem mein Hund frisst kein rohes Fleisch. Daher nun alles gekocht. Wollte ihr nicht noch zusätzlich Stress machen. Erst mal wieder gesund werden war an erster Stelle.

2. Hmm. Was meinst du mit man straft Katzen generell nicht?
Wie soll ich ihr deutlich machen, dass sie etwas nicht darf? Schmusen oder mir eine Klatschen lassen:confused:
 
Probier mal, das Fleisch nur ganz kurz, ohne Fett, an zu braten.

So kannst Du Deinen Hund sehr behutsam an Rohfleisch heran führen.

Und nochmal: Lass deine Katzen ruhig beim Hund mitfressen. Schaden tut es nicht.
Bei uns muss immer ein Anteil von Hundefutter in den Katzennapf und ein Anteil Katzenfutter in den Hundenapf.;)
Taurin ist übrigens auch gut für Hunde! Damit kannst Du das Hundefutter zusätzlich anreichern.

Je früher Du Deine Katzen barfst, umso schneller wird das Hundefutter für sie nicht mehr lecker sein.
 
2. Hmm. Was meinst du mit man straft Katzen generell nicht?
Wie soll ich ihr deutlich machen, dass sie etwas nicht darf? Schmusen oder mir eine Klatschen lassen

Genau wie bei Hunden, die man ja auch nicht mit Gewalt bestraft. ;) Und ja,, wasserscheuer Tiere mit Wasser bespritzen ist eine Art der Gewalt. Belohnen von positivem Verhalten und Verhindern von negativem Verhalten.

In welchen Situationen hauen die Katzen denn? Mehrere hast du doch, oder?

Normal ausgelastete, gut sozialisierte und nicht in Isolationshaft lebende Katzen hauen ja nur, wenn man ihnen wehtut, oder sie anders schlecht erwischt.. da bestraft man sie natürlich nicht.

Und erziehen wie einen Hund tut man Katzen garnicht, höchstens versuchen ihnen beizubringen, dass sie nicht auf den Tisch sollen, indem man sie immer wieder runtersetzt, und ähnlcihes. Manchmal klappt sowas auch.
 
  • #10
@ nandoleo
Danke für deine Vorschlag. Werds so bald wie möglich versuchen.

@ Jessue
öhmmm. Ich weiß nicht einmal wie ich dir antworten soll, geschweige ob es überhaupt Sinnvoll ist. Mich nervt der Beitrag aber, daher Pech - kriegst halt auch meinen Senf zu hören.
Weder sind meine Tiere wasserscheu noch erziehe ich sie mit Gewalt. Du implizierst das aber in deinem Post, da hilft auch kein Smilie. Meine Antwort zu Feuerkopfs Post war ironisch, da ich ihre Meinung nicht teile. Das "schmusen oder mir eine Klatschen lassen" rutschte meiner Meinung nach schon in den Sarkasmus.
Mein erstes Nachfragen bezüglich des Wasser anspritzens war ernst gemeint, schließlich ist keiner unfehlbar. Nach den Antworten aber ist mir zumindest klar geworden, dass ich eure Ansichten nicht teile. In meinen Augen erzieht man sowohl Katzen wie auch Hunde. Wenn du/ihr es nur auf das Futter bezogen hättest/hättet, dann würde ich dir/euch insofern rechtgeben, dass es nutzlos ist. Aber generell, so wie von euch geschrieben, stimme ich nicht zu.
Und da helfen auch nicht deine Forumsphrasen à la "Normal ausgelastete, gut sozialisierte und nicht in Isolationshaft lebende Katzen hauen ja nur, wenn man ihnen wehtut, oder sie anders schlecht erwischt.. "
Dies stand hier NIE zur Debatte.
Und auch diese Aussage "Und erziehen wie einen Hund tut man Katzen garnicht" ist einfach nur absurd!
Meinst du denn ich verwechsle meinen Hund mit den Katzen, weil sie kleiner und leichter ist???
Und warum wohl mach ich mir Gedanken, wenn Katzen zum Hundefutter gehen....
Dein Post war lediglich ein Lückenfüller, er hatte rein gar nichts mit einer Hilfestellung noch sonst was zu tun. Meines Erachtens wolltest du nur dein geschriebenes Wort lesen können.
Aber bitte, du willst mir Gewalt bei Tieren vorhalten, bitteschön!
Mein erstes Haustier bekam ich mit 6 oder 7 Jahren, einen Goldhamster. Meinen Ludwig hab ich immer und überall mitgenommen, weil er das tollste Tier überhaupt für mich war. Ich war so stolz auf ihn, dass ich ihn den anderen Kindern gezeigt hab. Nun waren wir alle beim spielen draußen und ich wollte, dass er auch so viel Spaß hat wie ich, deswegen hab ich ihn damals von der Rutsche rutschen lassen. Haja, dumm gelaufen. Einen Hamster macht das keinen Spaß, er verbrennt sich dabei die Pfote. Wieder was dazu gelernt. So nun tob dich bitte aus :eek:
 
  • #11
Bei dir piepts ja wohl mal gewaltig oder?
Wenn du meinst, du kannst deine Katze mit Strafe erziehen, dann bitte, deine Katze wird ihr Vertrauen in dich verlieren... Und gewonnen hast du so trotzdem nix. Aber greif ruhig andere Forumsteilnehmer an, die einfach was von Katzenpsychologie verstehen, weil sie es sich angeeignet habe. Das hilft ganz bestimmt auch. Ich bin jetzt echt raus.
 
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  • #12
Ehm ja, da weiß ich nun nichts drauf zu antworten... jedes einzelne Wort gequirlte Scheiße...

Mit deinem aggressiven Ton und deinen grob bescheuerten Anschuldigungen zeigst du gut, wessen Geistes Kind du bist... wenn du aber keine Hilfe ausser "klar, tritt nach dem Vieh und mach ne Ice Bucket Challenge draus" haben willst bist du hier falsch...
 
  • #13
@ Jessue
öhmmm. Ich weiß nicht einmal wie ich dir antworten soll, geschweige ob es überhaupt Sinnvoll ist. Mich nervt der Beitrag aber, daher Pech - kriegst halt auch meinen Senf zu hören.
Weder sind meine Tiere wasserscheu noch erziehe ich sie mit Gewalt. Du implizierst das aber in deinem Post, da hilft auch kein Smilie. Meine Antwort zu Feuerkopfs Post war ironisch, da ich ihre Meinung nicht teile. Das "schmusen oder mir eine Klatschen lassen" rutschte meiner Meinung nach schon in den Sarkasmus.
Mein erstes Nachfragen bezüglich des Wasser anspritzens war ernst gemeint, schließlich ist keiner unfehlbar. Nach den Antworten aber ist mir zumindest klar geworden, dass ich eure Ansichten nicht teile. In meinen Augen erzieht man sowohl Katzen wie auch Hunde. Wenn du/ihr es nur auf das Futter bezogen hättest/hättet, dann würde ich dir/euch insofern rechtgeben, dass es nutzlos ist. Aber generell, so wie von euch geschrieben, stimme ich nicht zu.
Und da helfen auch nicht deine Forumsphrasen à la "Normal ausgelastete, gut sozialisierte und nicht in Isolationshaft lebende Katzen hauen ja nur, wenn man ihnen wehtut, oder sie anders schlecht erwischt.. "
Dies stand hier NIE zur Debatte.
Und auch diese Aussage "Und erziehen wie einen Hund tut man Katzen garnicht" ist einfach nur absurd!
Meinst du denn ich verwechsle meinen Hund mit den Katzen, weil sie kleiner und leichter ist???
Und warum wohl mach ich mir Gedanken, wenn Katzen zum Hundefutter gehen....
Dein Post war lediglich ein Lückenfüller, er hatte rein gar nichts mit einer Hilfestellung noch sonst was zu tun. Meines Erachtens wolltest du nur dein geschriebenes Wort lesen können.
Aber bitte, du willst mir Gewalt bei Tieren vorhalten, bitteschön!
Mein erstes Haustier bekam ich mit 6 oder 7 Jahren, einen Goldhamster. Meinen Ludwig hab ich immer und überall mitgenommen, weil er das tollste Tier überhaupt für mich war. Ich war so stolz auf ihn, dass ich ihn den anderen Kindern gezeigt hab. Nun waren wir alle beim spielen draußen und ich wollte, dass er auch so viel Spaß hat wie ich, deswegen hab ich ihn damals von der Rutsche rutschen lassen. Haja, dumm gelaufen. Einen Hamster macht das keinen Spaß, er verbrennt sich dabei die Pfote. Wieder was dazu gelernt. So nun tob dich bitte aus :eek:

:rolleyes: Toller Beitrag. So freundlich und sinnig.

Was für ne Laus ist Dir denn wo drüber gelaufen :confused: Jessue antwortet Dir ganz freundlich, unterstellt Dir überhaupt nichts und Du machst sie hier so an :confused: Tolle Wurst
 

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