blugirl
Erfahrener Benutzer
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- 20. März 2008
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ich freu mich gerade so und muss die Geschichte jetzt UNBEDINGT sofort loswerden: Es deutet sich ein Happy End für Daisy an, eine kleine Streunerin, die ihrer Familie abhanden gekommen war.
Die Geschichte geht so: Die Katze hatte sich bei meinen Eltern auf dem Hof angefunden. Sporadisch tauchte sie schon seit dem Sommer auf (passiert öfter, ist ne sehr ländliche Gegend), in letzter Zeit dann aber immer häufiger, zuletzt täglich, schließlich gar zwei Mal täglich. Meine Mutter hat sie dann irgendwann auch gefüttert. Ganz klar war: Die Katze ist nicht wild geboren, sondern auf jeden Fall mit Menschen aufgewachsen. Wer wollte, konnte mit ihr recht schnell auf Tuchfühlung gehen. Nun ist es so, dass meine Familie ausschließlich Ackerbau betreibt. Ställe, in denen ein Kätzchen im Winter Unterschlupf finden könnte, sind also Fehlanzeige. Mir war der Gedanke, dass sich die Motte da den Winter über herumschlagen sollte, überhaupt nicht recht. Und auch wenn die Chancen, dass sie gechippt sein würde, nicht unbedingt gut standen, habe ich mir bei unserem Tierarzt-Freund ein Chip-Lesegerät ausgeliehen - einen Versuch wars schließlich Wert. War es definitiv! Das Kätzchen war gechippt!
Ich habe dann heute mit Tasso telefoniert. Und zuerst sagte die Mitarbeiterin, ja, die Katze sei registriert, aber die Halter seien unbekannt verzogen. Tja, dachte ich, das wars dann wohl. Umgezogen und die Katze einfach mal allein zurückgelassen - super! Ein paar Minuten später rief die Tasso-Frau mich aber zurück und sagte, sie habe doch noch eine Handy-Nummer von den Leuten gefunden, dort angerufen - und die Leute seien aus allen Wolken gefallen, als sie hörten, dass ihre Katze gefunden worden sei. Wenig später hatte ich dann die Frau auch schon direkt in der Leitung.
Es stellte sich heraus: Die Familie hat bis zum Sommer in dem Ort gewohnt, in dem auch meine Eltern leben, und ist dann - samt Katze Daisy, Daisys Tochter und Hund - in eine Stadt so 40 Kilometer entfernt umgezogen. Dort ist ihnen Daisy dann ziemlich bald ausgebüxt. Und muss sich dann ja wohl die 40 Kilometer zurück durchgeschlagen haben und hat an ihrem früheren Wohnort seit einem halben Jahr wild ge- und überlebt - eine echt taffe kleine Lady! Mittlerweile hatte ihre Familie sie schon abgeschrieben - sie hätten im Leben nicht gedacht, dass sie sie noch zurück bekommen. Sie haben sich auch mittlerweile eine andere Katze als Gesellschaft für Daisys Tochter zugelegt - und darum war die Dame anfangs ein bisschen besorgt, ob sie es wirklich wagen könnte, Daisy wieder aufzunehmen.
Aber: Sie will es versuchen! Für den Fall, dass es gar nicht klappen sollte mit den anderen beiden Tigern, hat sich die Mutter der Frau bereit erklärt, Daisy zu sich zu nehmen. Morgen Abend kommt die Dame nun bei meinen Eltern vorbei und holt Daisy ab. Drückt doch mal bitte mit die Daumen, dass das Katzentier zum Zeitpunkt der Übergabe auch wirklich vor Ort ist. Zumindest die Zeit passt gut: So um halb sechs/sechs, wenn die Leute kommen wollen, füttert meine Mutter Daisy ohnehin immer.
Also: Wäre toll, wenn ihr eure Forums-Daumen aktivieren könntet, damit wir die Geschichte morgen zu einem guten Ende bringen.
Die Geschichte geht so: Die Katze hatte sich bei meinen Eltern auf dem Hof angefunden. Sporadisch tauchte sie schon seit dem Sommer auf (passiert öfter, ist ne sehr ländliche Gegend), in letzter Zeit dann aber immer häufiger, zuletzt täglich, schließlich gar zwei Mal täglich. Meine Mutter hat sie dann irgendwann auch gefüttert. Ganz klar war: Die Katze ist nicht wild geboren, sondern auf jeden Fall mit Menschen aufgewachsen. Wer wollte, konnte mit ihr recht schnell auf Tuchfühlung gehen. Nun ist es so, dass meine Familie ausschließlich Ackerbau betreibt. Ställe, in denen ein Kätzchen im Winter Unterschlupf finden könnte, sind also Fehlanzeige. Mir war der Gedanke, dass sich die Motte da den Winter über herumschlagen sollte, überhaupt nicht recht. Und auch wenn die Chancen, dass sie gechippt sein würde, nicht unbedingt gut standen, habe ich mir bei unserem Tierarzt-Freund ein Chip-Lesegerät ausgeliehen - einen Versuch wars schließlich Wert. War es definitiv! Das Kätzchen war gechippt!
Ich habe dann heute mit Tasso telefoniert. Und zuerst sagte die Mitarbeiterin, ja, die Katze sei registriert, aber die Halter seien unbekannt verzogen. Tja, dachte ich, das wars dann wohl. Umgezogen und die Katze einfach mal allein zurückgelassen - super! Ein paar Minuten später rief die Tasso-Frau mich aber zurück und sagte, sie habe doch noch eine Handy-Nummer von den Leuten gefunden, dort angerufen - und die Leute seien aus allen Wolken gefallen, als sie hörten, dass ihre Katze gefunden worden sei. Wenig später hatte ich dann die Frau auch schon direkt in der Leitung.
Es stellte sich heraus: Die Familie hat bis zum Sommer in dem Ort gewohnt, in dem auch meine Eltern leben, und ist dann - samt Katze Daisy, Daisys Tochter und Hund - in eine Stadt so 40 Kilometer entfernt umgezogen. Dort ist ihnen Daisy dann ziemlich bald ausgebüxt. Und muss sich dann ja wohl die 40 Kilometer zurück durchgeschlagen haben und hat an ihrem früheren Wohnort seit einem halben Jahr wild ge- und überlebt - eine echt taffe kleine Lady! Mittlerweile hatte ihre Familie sie schon abgeschrieben - sie hätten im Leben nicht gedacht, dass sie sie noch zurück bekommen. Sie haben sich auch mittlerweile eine andere Katze als Gesellschaft für Daisys Tochter zugelegt - und darum war die Dame anfangs ein bisschen besorgt, ob sie es wirklich wagen könnte, Daisy wieder aufzunehmen.
Aber: Sie will es versuchen! Für den Fall, dass es gar nicht klappen sollte mit den anderen beiden Tigern, hat sich die Mutter der Frau bereit erklärt, Daisy zu sich zu nehmen. Morgen Abend kommt die Dame nun bei meinen Eltern vorbei und holt Daisy ab. Drückt doch mal bitte mit die Daumen, dass das Katzentier zum Zeitpunkt der Übergabe auch wirklich vor Ort ist. Zumindest die Zeit passt gut: So um halb sechs/sechs, wenn die Leute kommen wollen, füttert meine Mutter Daisy ohnehin immer.
Also: Wäre toll, wenn ihr eure Forums-Daumen aktivieren könntet, damit wir die Geschichte morgen zu einem guten Ende bringen.