K
kicki
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. September 2019
- Beiträge
- 8
Hallo ihr Lieben,
ich habe zwei wundervolle Kater, Pieti und Simba. Beide sind noch recht jung, Pieti 1,5 Jahre und Simba 8 Monate. Leider sind sie vom Wesen her sehr unterschiedlich, obwohl beide kastriert sind. Pieti ist sehr ruhig und möchte seine Ruhe haben. Simba dagegen ist absolut verspielt und nervt den "Großen" daher leider sehr oft, wodurch es öfter zu Streitereien kommt.
Meine Frage ist nun: Ich habe mich in einen kleinen von Hand aufgezogenen Kater verliebt - 5 Monate alt und super lieb und verspielt. Er ist zusammen mit seiner Schwester aufgezogen worden, die nun aber schon an eine andere Familie vermittelt wurde.
In der Hoffnung, dass der Kleine Neuling mit meinem Simba spielt und kuschelt und Pieti in Ruhe gelassen wird, habe ich einen Termin zur Besichtigung ausgemacht. Allerdings habe ich gelesen, dass Handaufzuchten oft Verhaltensstörungen aufweisen. Jedoch hätte er bei mir zwei "große Brüder" von denen er lernen könnte, weil die beiden, außer ihren Zoffereien, absolut lieb und brav sind *-* Die beiden großen sind ganz normal bei der Mutter aufgewachsen und waren beide bis zur 14. Woche in der Obhut ihrer Katzen-Mamis, bevor sie bei mir einziehen durften.
Die Vergesellschaftung zwischen meinen beiden vorhandenen Kerlchen klappte mit Anfangsschwierigkeiten nach etwa 3 Wochen recht gut. Sie tolerieren sich und putzen sich sogar ganz selten, nur die große Liebe wird es zwischen den beiden nicht. Am Anfang wurde viel gefaucht und gerauft, aber nie so schlimm, dass Blut floss.
Kann das mit dem kleinen Katerchen klappen? Und kann es tatsächlich zu Verhaltensstörungen kommen?
Ach ja, die Süßen sind alle Wohnungskatzen, wir haben über 100 Quadratmeter, 4 Zimmer, Küche und Bad, die sie alle betreten dürfen und einen gesicherten Balkon. Platzprobleme gibt es sicher nicht, die drei könnten sich aus dem Weg gehen. Ich habe sogar ein extra "Katzen-Zimmer" mit Gittertür, damit die Vergesellschaftung klappen könnte....
Sorry für den langen Text!
Liebe Grüße 🙂 Steffi
ich habe zwei wundervolle Kater, Pieti und Simba. Beide sind noch recht jung, Pieti 1,5 Jahre und Simba 8 Monate. Leider sind sie vom Wesen her sehr unterschiedlich, obwohl beide kastriert sind. Pieti ist sehr ruhig und möchte seine Ruhe haben. Simba dagegen ist absolut verspielt und nervt den "Großen" daher leider sehr oft, wodurch es öfter zu Streitereien kommt.
Meine Frage ist nun: Ich habe mich in einen kleinen von Hand aufgezogenen Kater verliebt - 5 Monate alt und super lieb und verspielt. Er ist zusammen mit seiner Schwester aufgezogen worden, die nun aber schon an eine andere Familie vermittelt wurde.
In der Hoffnung, dass der Kleine Neuling mit meinem Simba spielt und kuschelt und Pieti in Ruhe gelassen wird, habe ich einen Termin zur Besichtigung ausgemacht. Allerdings habe ich gelesen, dass Handaufzuchten oft Verhaltensstörungen aufweisen. Jedoch hätte er bei mir zwei "große Brüder" von denen er lernen könnte, weil die beiden, außer ihren Zoffereien, absolut lieb und brav sind *-* Die beiden großen sind ganz normal bei der Mutter aufgewachsen und waren beide bis zur 14. Woche in der Obhut ihrer Katzen-Mamis, bevor sie bei mir einziehen durften.
Die Vergesellschaftung zwischen meinen beiden vorhandenen Kerlchen klappte mit Anfangsschwierigkeiten nach etwa 3 Wochen recht gut. Sie tolerieren sich und putzen sich sogar ganz selten, nur die große Liebe wird es zwischen den beiden nicht. Am Anfang wurde viel gefaucht und gerauft, aber nie so schlimm, dass Blut floss.
Kann das mit dem kleinen Katerchen klappen? Und kann es tatsächlich zu Verhaltensstörungen kommen?
Ach ja, die Süßen sind alle Wohnungskatzen, wir haben über 100 Quadratmeter, 4 Zimmer, Küche und Bad, die sie alle betreten dürfen und einen gesicherten Balkon. Platzprobleme gibt es sicher nicht, die drei könnten sich aus dem Weg gehen. Ich habe sogar ein extra "Katzen-Zimmer" mit Gittertür, damit die Vergesellschaftung klappen könnte....
Sorry für den langen Text!
Liebe Grüße 🙂 Steffi