Schwerelos
Erfahrener Benutzer
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- 4. September 2010
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Hallo
Prolog:
Thalia ist eine black smoke Coonie mit sehr fisseliger, klettiger Unterwolle, die schneller knotet als man schauen kann. Vor dem Trimmer hat sie im Moment noch doll Angst, also komm ich stattdessen immer mal wieder mit der Schere und verunstalte das arme Wuscheltier, um zumindest einen oder zwei Knoten rauszukriegen (kommt immer drauf an, wie lang sie Geduld hat..), aber es scheint kein Ende in Sicht.
Ich schneide ihr den Flausch Stück für Stück mit der Schere kurz, die Knoten raus und dann kommen Unterwollharke und Furminator noch zum Einsatz. Danach ist die behandelte Stelle feini. Gestern war es die Brust und Hals, soweit ich bei ihr im Sitzen rankommen konnte, für die komplette Unterseite hat sie zu wenig Geduld. Sie sieht also grad aus wie ein gerupftes Huhn 🙈 aber ich gehe mal davon aus, dass ihr der Haarschnitt egal ist, solange das doofe Knotenziepen weg ist.
Jetzt frage ich mich aber, ob es nicht irgendwas gibt, das ich ihr nach dem Schneiden regelmäßig ins Fell schmieren kann, damit es nicht erst wieder so arg klettet und knotet. Ich merke das bei jedem Bürstenstrich, dass die Wolle instant wieder zusammenklettet. Gesucht wäre also etwas, das sich um die Haare legt und die Haarstruktur glättet, damit sie besser zu bürsten sind und weniger schlimm aneinander kleben.
Also sowas ähnliches wie eine Haarspülung für Menschen, aber am besten 100% unbedenklich und chemiefrei, weil es ja auch unweigerlich abgeschleckt wird.
Ich dachte zwischenzeitlich an Kokosöl, habe das aber wieder verworfen, weil mir da irgendwo was im Hinterkopf rumschwirrt, dass das für Katzen nicht gut ist.
Der erste Gedanke war Schweineschmalz, was ich auch für meine eigene Haarpflege benutze, krieg aber in der Arbeit nur das mit Rosmarinextrakt.. ob das wohl schlimm ist? Ich hab's noch nicht ausprobiert, ob es überhaupt funktioniert, könnte mir aber vorstellen, dass es hilft.
Habt ihr noch Ideen oder "Hausmittel" oder vielleicht irgendeinen Geheimtip?
LG
Prolog:
Thalia ist eine black smoke Coonie mit sehr fisseliger, klettiger Unterwolle, die schneller knotet als man schauen kann. Vor dem Trimmer hat sie im Moment noch doll Angst, also komm ich stattdessen immer mal wieder mit der Schere und verunstalte das arme Wuscheltier, um zumindest einen oder zwei Knoten rauszukriegen (kommt immer drauf an, wie lang sie Geduld hat..), aber es scheint kein Ende in Sicht.
Ich schneide ihr den Flausch Stück für Stück mit der Schere kurz, die Knoten raus und dann kommen Unterwollharke und Furminator noch zum Einsatz. Danach ist die behandelte Stelle feini. Gestern war es die Brust und Hals, soweit ich bei ihr im Sitzen rankommen konnte, für die komplette Unterseite hat sie zu wenig Geduld. Sie sieht also grad aus wie ein gerupftes Huhn 🙈 aber ich gehe mal davon aus, dass ihr der Haarschnitt egal ist, solange das doofe Knotenziepen weg ist.
Jetzt frage ich mich aber, ob es nicht irgendwas gibt, das ich ihr nach dem Schneiden regelmäßig ins Fell schmieren kann, damit es nicht erst wieder so arg klettet und knotet. Ich merke das bei jedem Bürstenstrich, dass die Wolle instant wieder zusammenklettet. Gesucht wäre also etwas, das sich um die Haare legt und die Haarstruktur glättet, damit sie besser zu bürsten sind und weniger schlimm aneinander kleben.
Also sowas ähnliches wie eine Haarspülung für Menschen, aber am besten 100% unbedenklich und chemiefrei, weil es ja auch unweigerlich abgeschleckt wird.
Ich dachte zwischenzeitlich an Kokosöl, habe das aber wieder verworfen, weil mir da irgendwo was im Hinterkopf rumschwirrt, dass das für Katzen nicht gut ist.
Der erste Gedanke war Schweineschmalz, was ich auch für meine eigene Haarpflege benutze, krieg aber in der Arbeit nur das mit Rosmarinextrakt.. ob das wohl schlimm ist? Ich hab's noch nicht ausprobiert, ob es überhaupt funktioniert, könnte mir aber vorstellen, dass es hilft.
Habt ihr noch Ideen oder "Hausmittel" oder vielleicht irgendeinen Geheimtip?
LG