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- Mitglied seit
- 7. Oktober 2015
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- 2
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- Ba-Wü
Hey Leute,
ich möchte hier eine kleine Diskussion starten, denn irgendwie scheine ich in meiner Umgebung die einzige zu sein, die findet, dass Katzen in einem gesicherten Garten glücklich und ausgeglichen sein können. (Und auch mit dem Glauben, dass man einen Garten überhaupt ausbruchssicher machen kann)
Da fühlt man sich schon ziemlich allein gelassen, wenn so gut wie alle Nachbarn (von denen die meisten übrigens reine Freigänger-Katzen haben) und überwiegend ältere Personen aus meinem Bekanntenkreis meinen, sie wüssten es besser.
Wir haben einen recht großen Garten und die Katzen (besonders mein Kater) haben genug Platz um herumzurennen und auf Bäume zu klettern. Nur scheint es meinem nicht genug zu sein und streunt, wenn ich mal nicht aufpasse, in der Gegend rum und prügelt sich dann mit fremden Katzen.
Seit dem bemühe ich mich, mit dem Einverständnis der Eigentümer (die auch nicht ganz überzeugt sind), den Garten so dezent wie möglich zu sichern.
Vielleicht kennen ja manche von euch nervige Sprüche wie: "Lass ihn doch herumlaufen. Der kommt schon wieder" oder "Katzen finden immer ein Schlupfloch" Die hör ich fast jeden Tag und sind nicht wirklich ermutigend.🙄
Und von meiner Schwester kam heute tatsächlich, dass ich meinen Kater einsperren würde damit. 🙁
Die hat leicht reden, denn ihre Katzen haben entweder zuviel Angst um rauszugehen oder können/wollen nicht klettern und springen.
Ich denke, es ist die frische Luft und ein Platz zum toben, was Katzen brauchen. Ob sie an den Balkon mit Wohnung oder den begrenzten Garten gewöhnt sind ist da egal.
Was meint ihr? Brauchen Katzen wirklich so ein großes Revier?
ich möchte hier eine kleine Diskussion starten, denn irgendwie scheine ich in meiner Umgebung die einzige zu sein, die findet, dass Katzen in einem gesicherten Garten glücklich und ausgeglichen sein können. (Und auch mit dem Glauben, dass man einen Garten überhaupt ausbruchssicher machen kann)
Da fühlt man sich schon ziemlich allein gelassen, wenn so gut wie alle Nachbarn (von denen die meisten übrigens reine Freigänger-Katzen haben) und überwiegend ältere Personen aus meinem Bekanntenkreis meinen, sie wüssten es besser.
Wir haben einen recht großen Garten und die Katzen (besonders mein Kater) haben genug Platz um herumzurennen und auf Bäume zu klettern. Nur scheint es meinem nicht genug zu sein und streunt, wenn ich mal nicht aufpasse, in der Gegend rum und prügelt sich dann mit fremden Katzen.
Seit dem bemühe ich mich, mit dem Einverständnis der Eigentümer (die auch nicht ganz überzeugt sind), den Garten so dezent wie möglich zu sichern.
Vielleicht kennen ja manche von euch nervige Sprüche wie: "Lass ihn doch herumlaufen. Der kommt schon wieder" oder "Katzen finden immer ein Schlupfloch" Die hör ich fast jeden Tag und sind nicht wirklich ermutigend.🙄
Und von meiner Schwester kam heute tatsächlich, dass ich meinen Kater einsperren würde damit. 🙁
Die hat leicht reden, denn ihre Katzen haben entweder zuviel Angst um rauszugehen oder können/wollen nicht klettern und springen.
Ich denke, es ist die frische Luft und ein Platz zum toben, was Katzen brauchen. Ob sie an den Balkon mit Wohnung oder den begrenzten Garten gewöhnt sind ist da egal.
Was meint ihr? Brauchen Katzen wirklich so ein großes Revier?