C
Clouseau
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Februar 2011
- Beiträge
- 31
Hallo an Alle,
ich habe mich jetzt mal durch den Freigängerbereich hier im Forum gelesen und bin momentan ein wenig verunsichert.
Ich habe einem einjährigen, kastrierten Katerchen aus dem TH ein zu Hause gegeben und wollte, da wir eher "ländlich" wohnen (bzw. ist wohl eher ein Vorort) den jungen Mann zum Freigänger machen.
Unsere Vormieter hatten ebenfalls schon einen Freigängerkater hier und da wir ein Stück Garten und eine kleine Terrasse haben, schien es mir eine gute Idee.
Momentan muss er noch 4 Wochen auf Freigang warten (Impfungen sind noch nicht beendet und er muss erst mal die Wohnung als zu Hause akzeptieren) und dann könnte er draußen rumtollen.
Jetzt kommt das große ABER.
Wir haben vor kurzem erfahren, dass unsere Nachbarn im Haus neben uns ein enormes Problem mit Katzen haben. Sie hassen sie regelrecht und regen sich fürchterlich auf, wenn nur eine in die Nähe des Grundstücks schielt. Problem ist, es besteht ein ziemlich großer Durchgang von unserer Terrasse/Garten zu ihrem Grundstück. NATÜRLICH wird der Kater da rüber laufen. Wenn sie uns jetzt bös wollen, können sie so einen Stress machen, dass der Vermieter uns das Katerchen verbietet, denn soweit ich weiss gelten ja nur Katzen als erlaubt, die eben reine Wohnungskatzen sind und Nachbarn etc. nicht stören. Die Vormieter haben wohl genau wegen diesem Grund die Segel gestrichen.
Da wir uns momentan aber kein zweites Kätzchen leisten können, wäre es seine einzige Möglichkeit soziale Kontakte zu pflegen und das möchten wir ihm eben bieten.
Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Entscheidungshilfen geben?
Weiß jemand welche Aussicht auf rechtlichen Erfolg die Dame hätte, wenn sie uns anschwärzen würde? Sprich Belästigung durch den Kater?
Zudem kommen auch nur die üblichen Ängste von mir als frischer Katzenmama hinzu: Angst vor überfahren werden, mitgenommen werden, angefüttert werden etc.
Bei Tasso hab ich den Spatz schon registriert und Tätowiert ist er auch aber trotzdem hab ich plötzlich aufkeimenden Bammel.
Sorry, für den langen Text aber bin gerade so hin- und hergerissen. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps geben auf was zu achten ist wenn der Kater erst mal Freigänger ist und wie man ihn zu festen Zeiten wieder nach Hause bekommt?
Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus.
Clouseau
P.S: Ich habe gerade gelesen das es wohl eine "Verpiss-Dich -Pflanze" gibt. Wenn ich die nun an den Durchgang zu Nachbars Grundstück pflanze, meint ihr der Kater hoppelt dann nicht rüber oder tangiert ihn das nur peripher?
ich habe mich jetzt mal durch den Freigängerbereich hier im Forum gelesen und bin momentan ein wenig verunsichert.
Ich habe einem einjährigen, kastrierten Katerchen aus dem TH ein zu Hause gegeben und wollte, da wir eher "ländlich" wohnen (bzw. ist wohl eher ein Vorort) den jungen Mann zum Freigänger machen.
Unsere Vormieter hatten ebenfalls schon einen Freigängerkater hier und da wir ein Stück Garten und eine kleine Terrasse haben, schien es mir eine gute Idee.
Momentan muss er noch 4 Wochen auf Freigang warten (Impfungen sind noch nicht beendet und er muss erst mal die Wohnung als zu Hause akzeptieren) und dann könnte er draußen rumtollen.
Jetzt kommt das große ABER.
Wir haben vor kurzem erfahren, dass unsere Nachbarn im Haus neben uns ein enormes Problem mit Katzen haben. Sie hassen sie regelrecht und regen sich fürchterlich auf, wenn nur eine in die Nähe des Grundstücks schielt. Problem ist, es besteht ein ziemlich großer Durchgang von unserer Terrasse/Garten zu ihrem Grundstück. NATÜRLICH wird der Kater da rüber laufen. Wenn sie uns jetzt bös wollen, können sie so einen Stress machen, dass der Vermieter uns das Katerchen verbietet, denn soweit ich weiss gelten ja nur Katzen als erlaubt, die eben reine Wohnungskatzen sind und Nachbarn etc. nicht stören. Die Vormieter haben wohl genau wegen diesem Grund die Segel gestrichen.
Da wir uns momentan aber kein zweites Kätzchen leisten können, wäre es seine einzige Möglichkeit soziale Kontakte zu pflegen und das möchten wir ihm eben bieten.
Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Entscheidungshilfen geben?
Weiß jemand welche Aussicht auf rechtlichen Erfolg die Dame hätte, wenn sie uns anschwärzen würde? Sprich Belästigung durch den Kater?
Zudem kommen auch nur die üblichen Ängste von mir als frischer Katzenmama hinzu: Angst vor überfahren werden, mitgenommen werden, angefüttert werden etc.
Bei Tasso hab ich den Spatz schon registriert und Tätowiert ist er auch aber trotzdem hab ich plötzlich aufkeimenden Bammel.
Sorry, für den langen Text aber bin gerade so hin- und hergerissen. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps geben auf was zu achten ist wenn der Kater erst mal Freigänger ist und wie man ihn zu festen Zeiten wieder nach Hause bekommt?
Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus.
Clouseau
P.S: Ich habe gerade gelesen das es wohl eine "Verpiss-Dich -Pflanze" gibt. Wenn ich die nun an den Durchgang zu Nachbars Grundstück pflanze, meint ihr der Kater hoppelt dann nicht rüber oder tangiert ihn das nur peripher?
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