BKH-Kitty pinkelt in der Küche

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Cellat

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8. November 2021
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Guten Tag zusammen,

zunächst einmal muss ich sagen, dass wir noch Kätzchen-Anfänger sind. Ist alles neu für uns aber eigentlich halten wir uns auch an die Vorgaben. Nun denn...

Wir haben seit ca. 3 Wochen ein BKH-Kitty in der Wohnung (männlich). Die "Züchterin" hatte ihn uns mit ca. 2 Monaten gegeben, mit der Begründung, dass er nicht mehr von der Mutter gestillt wird und er stubenrein ist. Daher haben wir ihn 4 Wochen früher als geplant geholt.

Eigentlich ist er tatsächlich auch stubenrein. Er weiß, wo das Katzenklo steht und benutzt es auch in der Regel. Aber wehe die Küchentür steht auf. Dann huscht er unter die Küchenschränke (er springt über den Leisten, weil dort eine kleine Lücke ist, die leider nicht verschließen kann). Bis ich die Leisten aufgemacht und ihn herausgeholt habe, huscht er wieder heraus und was sehe ich da... ein kleines Bächlein. Ich gehe davon aus, dass er seiner Schuld auch bewusst ist. Denn er flüchtet danach immer vor uns.

Weitere "Ausrutscher" waren folgende:

1. Als er bei uns einzog hatte er am 2. oder 3. Tag mal auf die Puppen gepinkelt, die unter dem Bett unserer Kleinen waren.
2. Neben unserem Bett stand vorübergehend eine kleine Baumwollkiste mit Medikamenten. In diese Kiste hatte auch einmal gepinkelt.
3. Heute hat er plötzlich neben den Schreibtischcontainer gepinkelt. Er war die letzte Woche die ganze Zeit neben mir, während meiner Homeoffice-Tätigkeit. Er war auch überall im Zimmer unterwegs. Nichts geschah. bis auf Heute.

Meine Frage ist nun, ist das normal? oder wie können wir ihm das abgewöhnen??

Wir haben die jeweiligen Stellen jeweils gründlich sauber gemacht, trauen uns aber nicht mehr die Türen offen zu lassen. Wir halten ihn möglichst in dem Raum, wo sein Katzenklo ist. Das ist aber ziemlich anstrengend und eigentlich möchten wir schon, dass er sich überall in der Wohnung bewegen kann.... aber halt stubenrein :)

Eine kleine Randinfo noch: Er ist ein reiner Wohnungskater und ist zurzeit alleine. Wir überlegen zwar noch einen zuzulegen, damit er nicht alleine ist und mit der Hoffnung, dass sie sich gegenseitig "erziehen", haben uns aber noch nicht final dazu entschieden.

Vielen Dank schon einmal recht herzlich für die Rückmeldungen und die Aufmerksamkeit.

Viele Grüße

CT
 
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Meine Frage ist nun, ist das normal? oder wie können wir ihm das abgewöhnen??
Ja, das ist leider normal wenn ein Kitten zu früh von den Eltern getrennt wird wie bei Eurem.

Ich würde ihm mehr Katzenklos aufstellen (pro Raum eines) und parallel zum Tierarzt gehen um eine körperliche Ursache auszuschließen.

Lass uns hoffen, dass er es trotz der verfrühten Abgabe noch lernt.


Eine kleine Randinfo noch: Er ist ein reiner Wohnungskater und ist zurzeit alleine. Wir überlegen zwar noch einen zuzulegen, damit er nicht alleine ist und mit der Hoffnung, dass sie sich gegenseitig "erziehen", haben uns aber noch nicht final dazu entschieden.
Ich möchte Euch nahelegen jetzt gleich nach einen zweiten kleinen Kater zu suchen. Empfehlenswerterweise diesmal aus einer seriösen Quelle, zweifach geimpft, entwurmt und FRÜHESTENS mit 12 Wochen abgegeben.

Mit Einzelhaltung, besonders wenn es in so einem frühen Alter schon erfolgt befeuert man Verhaltensauffälligkeiten. Dazu gehören neben extrem ruhigem depressivem Verhalten auch Unsauberkeit und Aggressionen.

Bearbeitet: es sind nicht 12 Monate sondern 12 Wochen.
 
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Guten Tag zusammen,

zunächst einmal muss ich sagen, dass wir noch Kätzchen-Anfänger sind. Ist alles neu für uns aber eigentlich halten wir uns auch an die Vorgaben. Nun denn...

Wir haben seit ca. 3 Wochen ein BKH-Kitty in der Wohnung (männlich). Die "Züchterin" hatte ihn uns mit ca. 2 Monaten gegeben, mit der Begründung, dass er nicht mehr von der Mutter gestillt wird und er stubenrein ist. Daher haben wir ihn 4 Wochen früher als geplant geholt.

Eigentlich ist er tatsächlich auch stubenrein. Er weiß, wo das Katzenklo steht und benutzt es auch in der Regel. Aber wehe die Küchentür steht auf. Dann huscht er unter die Küchenschränke (er springt über den Leisten, weil dort eine kleine Lücke ist, die leider nicht verschließen kann). Bis ich die Leisten aufgemacht und ihn herausgeholt habe, huscht er wieder heraus und was sehe ich da... ein kleines Bächlein. Ich gehe davon aus, dass er seiner Schuld auch bewusst ist. Denn er flüchtet danach immer vor uns.

Weitere "Ausrutscher" waren folgende:

1. Als er bei uns einzog hatte er am 2. oder 3. Tag mal auf die Puppen gepinkelt, die unter dem Bett unserer Kleinen waren.
2. Neben unserem Bett stand vorübergehend eine kleine Baumwollkiste mit Medikamenten. In diese Kiste hatte auch einmal gepinkelt.
3. Heute hat er plötzlich neben den Schreibtischcontainer gepinkelt. Er war die letzte Woche die ganze Zeit neben mir, während meiner Homeoffice-Tätigkeit. Er war auch überall im Zimmer unterwegs. Nichts geschah. bis auf Heute.

Meine Frage ist nun, ist das normal? oder wie können wir ihm das abgewöhnen??

Wir haben die jeweiligen Stellen jeweils gründlich sauber gemacht, trauen uns aber nicht mehr die Türen offen zu lassen. Wir halten ihn möglichst in dem Raum, wo sein Katzenklo ist. Das ist aber ziemlich anstrengend und eigentlich möchten wir schon, dass er sich überall in der Wohnung bewegen kann.... aber halt stubenrein :)

Eine kleine Randinfo noch: Er ist ein reiner Wohnungskater und ist zurzeit alleine. Wir überlegen zwar noch einen zuzulegen, damit er nicht alleine ist und mit der Hoffnung, dass sie sich gegenseitig "erziehen", haben uns aber noch nicht final dazu entschieden.

Vielen Dank schon einmal recht herzlich für die Rückmeldungen und die Aufmerksamkeit.

Viele Grüße

CT
Genauso wie @Irmi_ schrieb.
Und wenn ihr eh schon überlegt, hört auf zu überlegen und zieht los. Es wird allen Beteiligten inkl Euch zum Vorteil gereichen.
Vorzugsweise solltet Ihr das Tierheim ansteuern, nicht ebay.

Kleiner-Kater-erzaehlt

https://www.katzen-forum.net/threads/zweite-katze-doppelter-aufwand.243893/
 
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Super wäre gewesen, wenn Ihr euch vor Anschaffung eines Lebewesens gründlich informiert hättet.:(
Guten Tag zusammen,

zunächst einmal muss ich sagen, dass wir noch Kätzchen-Anfänger sind. Ist alles neu für uns aber eigentlich halten wir uns auch an die Vorgaben. Nun denn...
die da wären? :unsure:
 
Guten Tag zusammen,



Wir haben seit ca. 3 Wochen ein BKH-Kitty in der Wohnung (männlich). Die "Züchterin" hatte ihn uns mit ca. 2 Monaten gegeben, mit der Begründung, dass er nicht mehr von der Mutter gestillt wird und er stubenrein ist. Daher haben wir ihn 4 Wochen früher als geplant geholt.
Es ist keine Züchterin, sondern eine Vermehrerin, eine verantwortungsvolle Züchterin hätte den Kater mit frühestens 12 Wochen, niemals in Einzelhaltung, mehrfach entwurmt und geimpft, mit Stammbaum abgegeben!
Bis zur 12. Woche dauert die Sozialisierungs-+ Prägephase, bis dahin lernt ein Katzenkind was es im Umgang mit Menschen wissen muss. z. B. auch wo die Geschäfte erledigt werden. ;) Da habt Ihr Euch leider schlecht bis gar nicht im Vorfeld informiert über
die Bedürfnisse eines Katzenkindes.
 
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Meine Frage ist nun, ist das normal? oder wie können wir ihm das abgewöhnen??
Ja, das ist normal, wie bereits erwähnt, war seine Erziehung und Sozialisierung noch nicht abgeschlossen.
Ihr solltet ihm schleunigst einen Kumpel, mindestens 12 Wochen alt, entweder diesmal von einem seriösen Züchter oder
aus dem Tierschutz, zur Seite stellen, das ist sowieso essenziell.

Ein Einzelkater in Wohnungshaltung geht gar nicht! :oha:
 
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Wir haben die jeweiligen Stellen jeweils gründlich sauber gemacht, trauen uns aber nicht mehr die Türen offen zu lassen. Wir halten ihn möglichst in dem Raum, wo sein Katzenklo ist. Das ist aber ziemlich anstrengend und eigentlich möchten wir schon, dass er sich überall in der Wohnung bewegen kann.... aber halt stubenrein :)
Schön wäre ja, wenn sich mal jemand Gedanken machen würde, was der kleine Kerl eigentlich will, das ist definitiv kein glückliches Katzenleben. :cry::cry::cry:
 
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zunächst einmal muss ich sagen, dass wir noch Kätzchen-Anfänger sind. Ist alles neu für uns aber eigentlich halten wir uns auch an die Vorgaben.
Wunderbar - Kätzchen-Anfänger. Die sich an Vorgaben halten. An welche Vorgaben bitte?

Habt Ihr Euch VOR der Anschaffung eines Lebenwesens, welches 20 Jahre alt werden kann, denn nicht über seine Bedürfnisse und artgerechte Haltung informiert?
Nein??
Nein.... natürlich nicht! Wieso denn auch.... ist ja bloß ein süßes vollkommen hilfloses Kätzchen vom geldgeilen Vermehrer, günstig angeschafft, dann viel zu früh von Mama weggerrissen, in Einzelhaltung gesetzt: schon mal von gehört, daß Katzen zwingendst Gesellschaft benötigen? Den Verlust von Mutter und Geschwistern ganz fürchterlich finden und darunter leiden? Totale Angst haben in der Fremde, andere Gerüche, fremde Menschen, alles alles anders ..... und irgendeine riesige Person nun über das Leben dieses Babys bestimmt? Ohne, daß der Kleine sich auch nur irgendwie dagegen wehren kann?
Das arme Kleinchen sich ganz fürchterlich und einsam, verlassen und unsicher bei Euch fühlt?
Niemanden hat in seiner Größe, dem entsprechenden Alter, mit "seiner" Sprache?

Wie würdest DU Dich fühlen, wenn DIR das geschehen wäre?
Du nicht kommunizieren kannst, weil Dich niemand versteht?

Weißt Du eigentlich, was DREI WOCHEN im Leben eines erst 8wöchigen Katzenbabys sind?
Drei Wochen allein!?


.......................


*Gelöscht: Verstoß gegen die Netiquette*


BITTE HOLE SOFORT EIN GLEICHALTRIGES MÄNNLICHES KITTEN ZU DEM KLEINEN KATER DAZU.
Egal welche "Rasse", am besten ab ins nächste Tierheim und dort die Situation ganz ehrlich und offen geschildert!

Damit rettest Du erstmal, was noch zu retten ist.

Danach reden wir weiter.
 
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Sauberkeitserziehung erfolgt bei Katzen meist so zwischen der 8.-12.Woche im Zusammenspiel mit der Katzenmama und den Geschwistern. Euer Kater konnte das also gar nicht richtig lernen, weil zu früh von Mama und Geschwistern getrennt
Das müsst ihr nun übernehmen.
Setzt ihn nach dem Futtern, nach dem Aufstehen etc. immer aufs Kistchen. Erledigt er dort sein Geschäft immer ausgiebigst loben.
Stellt jetzt zu Anfang in jedem Raum Behelsklos zur Verfügung. Konstant solltet immer Minimum 2 Klo's anbieten.

..und er braucht unbedingt zeitnah einen Kumpel. Bei Kitten in Wohnungshaltung ist das zwingend nötig.
 
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  • #10
Da vermutlich auch nicht gelesen. Katzen brauchen rund um die Uhr Zugang zu gutem Nassfutter, kein Kittenfutter. Und zwar All you can eat.
 
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  • #11
Guten Tag zusammen,

zunächst einmal muss ich sagen, dass wir noch Kätzchen-Anfänger sind. Ist alles neu für uns aber eigentlich halten wir uns auch an die Vorgaben. Nun denn...

Wir haben seit ca. 3 Wochen ein BKH-Kitty in der Wohnung (männlich). Die "Züchterin" hatte ihn uns mit ca. 2 Monaten gegeben, mit der Begründung, dass er nicht mehr von der Mutter gestillt wird und er stubenrein ist. Daher haben wir ihn 4 Wochen früher als geplant geholt.

Eigentlich ist er tatsächlich auch stubenrein. Er weiß, wo das Katzenklo steht und benutzt es auch in der Regel. Aber wehe die Küchentür steht auf. Dann huscht er unter die Küchenschränke (er springt über den Leisten, weil dort eine kleine Lücke ist, die leider nicht verschließen kann). Bis ich die Leisten aufgemacht und ihn herausgeholt habe, huscht er wieder heraus und was sehe ich da... ein kleines Bächlein. Ich gehe davon aus, dass er seiner Schuld auch bewusst ist. Denn er flüchtet danach immer vor uns.

Weitere "Ausrutscher" waren folgende:

1. Als er bei uns einzog hatte er am 2. oder 3. Tag mal auf die Puppen gepinkelt, die unter dem Bett unserer Kleinen waren.
2. Neben unserem Bett stand vorübergehend eine kleine Baumwollkiste mit Medikamenten. In diese Kiste hatte auch einmal gepinkelt.
3. Heute hat er plötzlich neben den Schreibtischcontainer gepinkelt. Er war die letzte Woche die ganze Zeit neben mir, während meiner Homeoffice-Tätigkeit. Er war auch überall im Zimmer unterwegs. Nichts geschah. bis auf Heute.

Meine Frage ist nun, ist das normal? oder wie können wir ihm das abgewöhnen??

Wir haben die jeweiligen Stellen jeweils gründlich sauber gemacht, trauen uns aber nicht mehr die Türen offen zu lassen. Wir halten ihn möglichst in dem Raum, wo sein Katzenklo ist. Das ist aber ziemlich anstrengend und eigentlich möchten wir schon, dass er sich überall in der Wohnung bewegen kann.... aber halt stubenrein :)

Eine kleine Randinfo noch: Er ist ein reiner Wohnungskater und ist zurzeit alleine. Wir überlegen zwar noch einen zuzulegen, damit er nicht alleine ist und mit der Hoffnung, dass sie sich gegenseitig "erziehen", haben uns aber noch nicht final dazu entschieden.

Vielen Dank schon einmal recht herzlich für die Rückmeldungen und die Aufmerksamkeit.

Viele Grüße

CT
Ich zitiere zur Sicherheit mal ...

Ansonsten kann ich mich allen anderen nur anschließen. Lieber TE, ihr bekommt hier jetzt extrem viel Gegenwind. Nehmt uns das nicht krumm, aber solche Probleme tauchen hier quasi täglich auf - immer die gleich Story mit denselben Ausreden der Vermehrer. Die Vermehrer verdienen Kohle und die Probleme muss dann jemand anderes lösen. Aber mal davon abgesehen: Bitte, bitte tut das eurem Kleinen nicht an! Er braucht unbedingt einen Kumpel. Alles andere ist einfach nicht artgerecht, auch wenn von Leuten, die Katzen zu früh von der Mama wegnehmen, um sie zu vertickern, was anders behauptet. Dank dieser Leute sitzen jetzt wieder mal diverse einsame Kitten irgendwo und werden in ihrem Leben nie mehr Kontakt zu Artgenossen um sich haben - und die Kittenmama darf fleißig die nächste Ladung Kitten produzieren. Es ist einfach ein Elend und wird nie enden. Bitte ändert wenigstens für euren Kleinen etwas und reißt das Leben noch rum. Ich gebe dir Brief und Siegel, dass ihr es nicht bereuen werdet, ihm einen Kumpel zu holen. Wenn ihr zwei habt, werdet ihr merken, warum es hier allen, die kommentiert haben, das Herz zerreißt, wenn sie hören, dass wieder mal ein Kitten allein leben muss.
 
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  • #13
Also hier nochmal ein weiteres Update, inzwischen 3 Monate später. Die beiden sind nun wirklich vollends zu einer Familie verschmolzen. Es wird alles geteilt von den Näpfen über die Katzenklos bis hin zum Spielzeug... und den Sitzgelegenheiten. Auch hat sich jeder der Beiden seinen Menschen "ausgesucht", somit hat jeder einen Kater mit dem er mehr kuscheln darf. Ich könnte es mir inzwischen nicht mehr vorstellen, nur eine Katze zu haben, wenn ich sehe wie die beiden eigentlich den ganzen Tag miteinander kommunizieren und verbringen.

Viele Grüße
Ich zitiere mal aus dem Thread, der oben bereits verlinkt wurde ... Auch hier war die TE anfangs nicht sicher, ob ein zweites Kitten "sein muss". Sie ließ sich überzeugen und du kannst ja selbst lesen, wie sie das Ganze rückblickend sieht.
 
  • #14
cellat: Registriert 12:30 Uhr, Beitrag abgeschickt 12:32 (also wieder mit Copy&Paste aus einer Vorlage im Trollforum übernommen), zuletzt gesehen: 12:30 Uhr.
Trigger: BKH, 8 Wochen, soll Einzelkitten bleiben, Verhaltensstörungen

Eine Antwort hätte doch nun wirklich gereicht. :cautious:
 
  • #16
cellat: Registriert 12:30 Uhr, Beitrag abgeschickt 12:32 (also wieder mit Copy&Paste aus einer Vorlage im Trollforum übernommen), zuletzt gesehen: 12:30 Uhr.
Trigger: BKH, 8 Wochen, soll Einzelkitten bleiben, Verhaltensstörungen

Eine Antwort hätte doch nun wirklich gereicht. :cautious:
Finde ich nicht. Denn dann ist es für den TE (sollte er kein Troll sein) und für alle anderen Einzelkitten-Halter, die das vielleicht jetzt oder später lesen, nur ein verrückter Katzenmensch, der meint, man müsste Katzen so und so halten. Wenn allerdings x Leute ausnahmslos der gleichen Meinung sind, sieht es vielleicht anders aus. Aber kann ja jeder sehen, wie er will 🤷‍♀️
 
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