K
Katzenträumchen
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- Mitglied seit
- 25. August 2015
- Beiträge
- 9
Hallo,
Ich hoffe, ich bin hier im richtigen Bereich, wenn nicht bitte verschieben.
Nun aber zur Geschichte von Ahanu.
Es war der letzte Freitag. Ich saß zusammen mit meinem Vater beim Abendessen, als er plötzlich erzählte bei den Nachbarn hocke eine Babykatze. Diese gehört den Nachbarn nicht und auch in der restlichen Nachbarschaft gab es keine Hinweise auf die Besitzer.
Ich ging dann raus um den kleinen anzufüttern, leider fand ich ihn nicht. Also wieder heim. Als ich um halb 9 nochmals mit dem Hund Gassi gehen wollte, sah ich das das Kätzchen bei den Nachbarn auf der Terrasse hockt. Also schnell Hund ins Haus zurück und rüber. Leicht redent und ganz langsam bin ich auf den Kleinen zugegangen, leider flüchtete er aber. Also weiter hinterher gehen. Auf der anderen Seite war eine Mauer und der Holzstapel, darauf saß der Kleine. Langsam hin und dann schnell greifen. Erst mal wurde ich wütend angefaucht, aber er wehrte sich ansonsten nicht.
Dann nach Hause und erst mal in die Transportkiste. Dort drin konnte er sich erst mal ausruhen.
Am nächsten Morgen richtete ich ihm ein Zimmer her. Ein Körbchen, Kratzbaum, Eckklo und die geliebte Transportkiste.
Weiter geht es morgen...
Ich hoffe, ich bin hier im richtigen Bereich, wenn nicht bitte verschieben.
Nun aber zur Geschichte von Ahanu.
Es war der letzte Freitag. Ich saß zusammen mit meinem Vater beim Abendessen, als er plötzlich erzählte bei den Nachbarn hocke eine Babykatze. Diese gehört den Nachbarn nicht und auch in der restlichen Nachbarschaft gab es keine Hinweise auf die Besitzer.
Ich ging dann raus um den kleinen anzufüttern, leider fand ich ihn nicht. Also wieder heim. Als ich um halb 9 nochmals mit dem Hund Gassi gehen wollte, sah ich das das Kätzchen bei den Nachbarn auf der Terrasse hockt. Also schnell Hund ins Haus zurück und rüber. Leicht redent und ganz langsam bin ich auf den Kleinen zugegangen, leider flüchtete er aber. Also weiter hinterher gehen. Auf der anderen Seite war eine Mauer und der Holzstapel, darauf saß der Kleine. Langsam hin und dann schnell greifen. Erst mal wurde ich wütend angefaucht, aber er wehrte sich ansonsten nicht.
Dann nach Hause und erst mal in die Transportkiste. Dort drin konnte er sich erst mal ausruhen.
Am nächsten Morgen richtete ich ihm ein Zimmer her. Ein Körbchen, Kratzbaum, Eckklo und die geliebte Transportkiste.
Weiter geht es morgen...