Vermehrte Übergangsepithelien im Urin einer jungen Katze (fast 1 Jahr alt)

  • Themenstarter KimKat
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    übergangsepithelien urin

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Abstrich ist gut.
Aber ich denke, das sinnvollste ist wirklich eine Blasenspiegelung zu machen. Ich glaube ja auch eher, dass der Schleim nicht aus der Blase kommt. Wurde denn bei der Kastration die Gebärmutter komplett entfernt?
 
A

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  • #42
Habe nochmal in der LMU Gyn Abteilung angerufen und um einen Termin in der Gyn gebeten am 23.11. nachdem ich die Situation geschildert habe.
Habe erwähnt, daß wir 1,5 Stunden Anfahrtszeit haben und es sehr nett wäre, wenn wir am 23.11. einen Termin in der Gyn noch bekommen könnten.
Erhalte heute oder spät. morgen den Rückruf von der Ärztin aus der Gyn.
Das finde ich ja mal toll, daß die Ärztin selbst zurückruft!
Jetzt alle Daumen drücken, daß der Termin in der Gyn auch wirklich am 23.11. klappt.
 
  • #43
Da wir schon vor der Kastration Probleme mit Coco und Ausfluß hatten. Habe ich das vor der Kastration auch gefragt, ob es nicht besser ist, die Gebärmutter ganz zu entfernen.
Die operierende Tierärztin hat nichts Auffälliges bei der OP finden können und hat "normal" kastriert. Sie meinte sie hätte die Eierstöcke großzügig abgetrennt, weil sich schon Vergrößerungen an den Eierstöcken (war es das, was sie sagte?) gebildet haben, weil Coco zitiere "ein frühes Früchtchen" (Zitatende) sei.
D. h. die Gebärmutter ist drin geblieben. Sie sagte, es ist besser, wenn die sich von alleine zurückbildet.
 
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  • #44
Das habe ich mir schon fast gedacht, insofern ist es zumindest eine Spur, der man weiter nachgehen kann.
Eine bereits vor der Kastration erkrankte Gebärmutter bildet sich nicht so zurück wie eine gesunde. Zumindestens kann man jetzt nicht ausschließen, dass evtl doch die Gebärmutter beteiligt ist.
Finde ich super, dass die TÄ aus der Gyn zurückrufen will.
 
  • #45
Da bin ich ja mal gespannt, was die Gyn Ärztin sagt!

Ich drück ganz, ganz fest die Daumen, dass der nächste Termin besser läuft als der erste.
 
  • #46
16.11.2016 mit Tierarzt aus meiner Tierarztpraxis telefoniert.
Vaginaler Abstrich hat leider keine Ergebnisse gebracht. Es ist eine Sedierung und Untersuchung erforderlich in der Gyn Abteilung in der LMU.
Er hat netterweise den Abstrich und den Ultraschall nicht berechnet.

Nun versuche ich die Termine LMU GYN und Urologie zusammen zu legen. Vermutlich wird der 23. wieder verschoben werden.
Nach einer Emailanfrage bei Ärztin der LMU habe ich eine sehr nette, ausführliche Antwort bekommen. Wäre schön gewesen auch so eine Erklärung bei der Endbesprechung gehabt zu haben.

Übrigens ist bei der Email eine Erklärung rausgekommen, warum der Ecoli hätte nicht behandelt werden sollen und auch leider wieder die Punktion der Blase in Frage stellt:
"Besonders auch im Hinblick auf die zunehmende prekäre Resistenzlage von Bakterien gegenüber Antibiotika wurde ganz bewusst gegen eine antibiotische Therapie in Bezug auf die Kotkultur entschieden. Diese Entscheidung geht auch konform mit der Meinung des Spezialisten für Enteropathien. Dass Coco nun eine, zumindest im Hinblick auf die Kotkultur unnötige, Antibiose erhalten hat, ist umso bedauerlicher, als sie vor unserem nächsten Termin erfolgte, bei dem eine Urinuntersuchung mit dem vorliegenden Ergebnis einer Kultur eine wichtige weitere Information geliefert hätte, um im Gesamtbild zu entscheiden, ob eine Endoskopie nötig ist. Eine Urinuntersuchung vor diesem Hintergrund nächste Woche ist daher in ihrer Aussagekraft stark reduziert und es ist erneut zu diskutieren, ob sie zum geplanten Termin sinnvoll ist."

Hätten sie mir das mal so ausführlich am 02.11. erklärt ... in dem Bericht vom 02.11. geht das übrigens auch nicht hervor.

Bei einer Blasenspiegelung sieht die ÄRztin der LMU auch mehr Infektions- und Verletzungsgefahr. Ist auch so bei der Endbesprechung nicht rausgekommen.
Eine Endoskopie ist ein invasiver Eingriff, da sie sowohl eine Vollnarkose erfordert als auch Risiken, bsp. Verletzungen und Einbringen von Keimen, birgt. Sie wird daher nur bei begründeter Indikation, bsp. gesicherter sonographischer Veränderungen oder starker Klinik angeraten.

Die Ärztin hat mir angeboten, am Montag zu telefonieren, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.
 
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  • #47
Gestern Abend eine STunde mit der Tierärztin aus der LMU telefoniert.
Es wurden mittlerweile auch andere Oberärzte schon dazu befragt und alle sind der Meinung unwahrscheinlich, daß die Blase betroffen ist.

Nach Einsicht des Fotos mit dem Schleimfetzen am Popo (siehe weiter oben), glaubt sie nun auch nicht daß es aus dem Darmbereich kommt. Weil der ja sauber ist und das Sekret ganz offensichtlich aus der Vulva kommt.

Eine Infektion der Blase hält sie für sehr unwahrscheinlich, weil die Flüssigkeit klar und die Schichtung intakt ist. Max. eine Infektion im Harnleiter. Aber auch unwahrscheinlich. Da bei Urinuntersuchung, (direkt abgefangen am Ausgang), der Urin klar war. Übrigens auch bei der Punktion war der Urin klar, nur sehr viele Übergangsepithelien und wenige Erothrozyten (kommt sicherlich von dem Einstich). Wenn ein Sekret auf der Strecke ist, sollte das auch hinten wieder rauskommen.
Erfahrungsgemäß wachsen Polypen nicht an dieser Stelle. Krebs auch eher unwahrscheinlich wegen des jungen Alters. Kann aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Im Ultraschall konnte im Längsschnitt nicht das Gebilde erkannt werden. Nur im Querschnitt.

Erst war die Überlegung einen Kombitermin Gyn (ohne Betäubung) und Urologie am 23. zu machen. Es wurde auch schon ein Termin in der Gyn netterweise für uns reserviert für 23.11. SUPER!
Aber in HInblick auf die Vergabe von dem Antibiotikum Convenia (hält 14 Tage an - wurde am 4.11.2016 gespritzt) ist es sinnvoller noch zu warten. Weil das Antibiotikum die Werte verfälschen kann.
Die Tierärztin klärt nochmal mit Gyn Abteilung ab, ob aus deren Sicht bis Anfang Dezember gewartet werden kann.

Dann würde erst Gyn Untersuchung gemacht.
Ultraschall der Blase und dann Blasenpunktion. Danach Urinanalyse und schauen, ob sich eine Kultur bildet. Das wäre zu dem morgigen Termin nicht aussagefähig, weil noch Antibiotikum im Körper der Katze ist.

Gestern morgen hat Coco beim Absatz des Urins gemaunzt. Aber ansonsten frißt sie normal und spielt. Noch unkritisch.

Erhalte heute Abend Anruf, mit Auskunft, ob bis Anfang Dezember gewartet wird und Mitteillung über die Termine.
 
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  • #48
Ich lese hier aktuell meist nur still mit und finde es grossartig, was Du für deinen Spatz alles unternimmst!

Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr die Ursache findet und dass es was HOFFENTLICH harmloses ist, was sich gut behandeln lässt.

Weiterhin alles Liebe für dich und Coco!
 
  • #49
NÄchster Termin wird der 29.11.2016 sein.
Da haben wir einen Kombi Termin in der Gyn und danach Urologie in der LMU.
 
  • #50
Ich kann auch leider nur Daumen drücken - aber eins is mir aufgefallen:

(oder hab ich mich verlesen??) Ist deine Katze nun kastriert oder nur sterilisiert?
 
  • #51
Hallo Annett,
vielen Dank - das tut gut!

Es ist schon sehr frustrierend, wieviel Zeit, Engagement und Geld ich schon investiert habe, mit so wenig Ergebnis. Neben der Angst, daß jeden Moment die Katze wieder abbaut oder gar diese Verdickung die Blase ganz zu macht.
Dabei ist sie - für mich - noch ein Kind mit grad einem Jahr. *SCHNIEF*
Wenn auch ein großes Maine Coon Kind! :)

Würde ich die Zeit und das Geld mal zusammen nehmen ... könnte ich mit dem Geld und der Zeit locker 2 Wochen richtig schön in Urlaub weit, weit weg fahren! Ich weine, weniger wegen dem Geld. Als vielmehr die Zeit. Meine kleine Tochter (6 Jahre) muß leider immer mit und jammert schon. Da blutet das Mamaherz! Mal ganz abgesehen von der ARbeit, die daheim liegen bleibt, wenn man wieder Stunden unterwegs ist, STunden beim Tierarzt wartet ... denn ich arbeite auch noch 5 Tage die Woche und muß hin und wieder nachts Bereitschaften schieben. Und bin in einem dicken Projekt in der ARbeit eingebunden. Manchmal habe ich das Gefühl, gleich zieht jemand den STecker, dann gehen alles Lichter aus! Aber es geht doch immer wieder weiter. Aber dieses Alltagsrädchen hat wohl mehr oder weniger jeder zu Haus, in dem man so läuft!

So, nun genug gejammert. Jammern bringt nicht weiter, raubt nur Energie!
Aber manchmal tut es auch mal gut zu jammern!

Ich schaue nun zuversichtlich auf den 29.11. und freue mich, daß ich zwei Termine hintereinander an der LMU habe. Muß nicht zwei mal reinfahren.
Hoffe, daß es neue Erkenntnisse bringt ....

Für den Termin in der Gyn versuche in von der KASTRATION noch einen Bericht zu bekommen, was da über die vergrößerten Eierstöcke gesagt wurde. Das habe ich nicht mehr so präsent auf dem Schirm.

Wenn es was Neues gibt ... schreib ich wieder!
 
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  • #52
Hallo Piepmatz!

Coco ist kastriert.
Die vergrößerten Eierstöcke wurden großzügig entfernt und die Gebärmutter ist drin geblieben, weil unauffällig bei der Kastration.
 
  • #53
Ich schaue nun zuversichtlich auf den 29.11. und freue mich, daß ich zwei Termine hintereinander an der LMU habe. Muß nicht zwei mal reinfahren.
Hoffe, daß es neue Erkenntnisse bringt ....

Ich wollte hier nur schnell "reinhüpfen" und euch gedrückte Daumen für den TA-Besuch morgen da lassen.
 
  • #54
Kurzer Bericht über den 29.11.2016
Um kurz vor 7 sind wir daheim losgefahren und waren nach einem MEGA STau dann nach 2,5 Stunden endlich da. Arme Coco!
Um kurz vor 14 Uhr waren wir wiede daheim! 7 Stunden mit der Armen unterwegs. Hat sich natürlich auch eingepisselt, aber die Decke war dick genug und saugfähig.

Termine bei den geplannten Ärzten war wieder auch nicht, weil die Ärztin krank war und termintechnisch wohl die gewünschte Tierärztin aus der Gyn nicht verfügbar.
Wenn man kurzfristig so einen KOmbitermin bekommt, darf man da nicht so wählerisch sein.

In der Gyn hat man eine Untersuchung gemacht. Kein Fieber. Zwei Abstriche sowie ein Ohrenstäbchen von Sonntag mit einem Schleimfetzen dran.
Ergebnis davon:
Keine Entzündung. Aber viele Epithelen, was für eine kastrierte Katze schon auffällig ist. Weil bei einer kastrierten Katze nicht mehr soviel Schleimhautaufbau/-abbau sein sollte wie bei einer nicht kastrierten Katze.
Empfehlung Gyn: in der Tierklinik Inneren beim Ultraschall auch auf Uterus und den Bauchdeckenbruch zu schallen, wenn die Blase geschallt wird.

In der Inneren:
Untersuchung der Katze. Blut abgenommen um den Nierenwert zu bestimmen (Ergebnis voraussichtlich in 2 Tagen), weil der Kreatininwert noch im Normbereich, aber an der oberen Grenze.
Analdrüsen untersucht und leer.
Ultraschall:
Blase ist nun ok. Blasenwand ok. Blase gefüllt und klar. Keine Verdickung mehr zu sehen!
Lymphknoten im Bauchraum (zuständig für Darm) sind überdurchschnittlich groß. Ca. 3 cm. NOrmalerweise sind die wohl so 0,3 cm. Also jetzt muß das wieder kontrolliert werden am 14.12.
Ultraschall noch folgender Organe (ich durfte dabei sein):
Milz unauffällig
Niere und Nebenniere li und re unauffällig
Dickdarm/Dürnndarmschlingen unauffällig
Bauchdeckenbruch ca 1 cm (schon sehr groß ... kann sich schon Darm drin verschlingen und dann gibt es schnell PRobleme bei der Katze). Aber auch unauffällig bei diesem Sono.
Magen leer und unauffällig
Uterus ca 0,3 cm (nach Rückfrage Inneren mit Gyn ist das eine normale Größe des zurückbildenend Uterus nach Kastration im Juli 2016).

Woher die Schleimfetzen kommen wissen wir immer noch nicht.

Weitere vorgeschlagene Vorgehensweise:
14.12. Kontrolle der Lymphknoten (die waren ja schon im Juli VOR der Kastration so groß gewesen. Vermute, die werden wieder genau so da sein).
Wenn Lymphknoten genauso groß bzw. noch größer, dann 2. Termin, wo folgendes gemacht werden soll:
1. Punktion der vergrößerten Lymphknoten, um herauszufinden, ob es Krebs ist oder eine entzündungs-/krankheitsbedingte Vergrößerung
2. Vaginalendoskopie
3. Blasenendoskopie
4. Zunähen der gerissen Bauchdecke nach Kastration

Die PUnkte 1. - 4. wird unter Narkose gemacht. Deshalb sinnvoll alles zusammen.

Da die Lymphknoten wohl vor der Kastration nach Vergabe eines AB sich verkleinert haben, hoffe ich mal, daß die Lymphknoten krankheitsbedingt vergrößert sind.
Im Gutfall hoffe ich auf eine Entzündung im vaginal Bereich, wo ja auch der Schleim her kommt.

Frage: Wenn im Lymphknoten wirklich Krebs sitzen sollte und da reingestochen wird, können sich diese böse Zellen dann nicht aktivieren, wenn sie jetzt noch schlummern? Da muß ich mal nachfragen. Da habe ich ja gar kein gutes GEfühl. Denn jetzt geht es der Katze gut, bis auf den Ausfluß. Sie frißt, spielt ...

MIt den andern Punkten 2. - 3 wäre ich einverstanden.
 
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  • #55
Ich lege mir jetzt noch einen großen Käfig für den Transport zu. Da kommt dann noch eine kleine Kiste mit Katzenklo neben der Wolldecke rein.
Da ich ja nochmal ein paar mal reinfahren muß und es zu erwarten ist, daß wir wieder 7 Stunden unterwegs sind, ist das eine sinnvolle Anschaffung.
 
  • #56
Hier noch ein paar Fotos vom Ultraschall.
Ein Foto von der Blase (ganz) mit groben Ultraschall.
Ein Foto von der Blase (teilweise) mit feinen Ultraschall. (Die Ausbeulung rechts unten habe ich angesprochen, ob das die Verdickung ist. Wurde verneint. Wäre der Dickdarm).
Ein Foto Uterus 0,29 cm.
Leider kein Foto von den vergrößerten Lymphknoten.
 

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  • #57
Puh, das ist ja wirklich ziemlich anstrengend an so einer Uni, bis die mit ihren Terminen mal zu Potte kommen.

Ich würde die Punktion der Lymphknoten unbedingt machen lassen. Das wird unter Ultraschallkontrolle gemacht. Eventuelle Krebszellen würde man nur verstreuen, wenn man versehentlich durch den Lymphknoten durchsticht. Das wird aber nicht passieren unter Ultraschallkontrolle.
Irgendeine chronische Entzündung muß ja vorliegen, die Punktion ist zumindest eine gute Chance herauszufinden, was los ist.

Ich drück weiter die Daumen.
 
  • #58
Vielen Dank Doc für die Info und das Daumendrücken!

Das beruhigt mich, daß die Zellen nicht gleich verstreut werden bei der Punktion der Lymphknoten. Hinsichtlich der anstehenden Behandlung war das meine größte Sorge.
Aber der 14. Dezember sind ja keine zwei Wochen mehr hin. Urlaub ist schon beantragt und genehmigt. Ich HOFFE, daß die Punktion Lymphe, Endoskopie Vagina/Blase und verschließen des Bauchdeckenbruchs dann noch in diesem Jahr stattfinden kann, da ja wieder ein Kombitermin mit Gyn/Inneren und Chirugie statt finden muß.
 
  • #59
Ich habe mal eine Frage, kann verbliebenes Eierstockgewebe nach Kastration (Juli 2016)
a) schleimigen Ausfluß verursachen und
b) die Lymphknoten vergrößern?
 
  • #60
Durch welche Glaskugel wurde nochmal eine (möglicherweise sogar geschlossene) Pyometra ausgeschlossen?

Sorry aber Pyo ist das ALLERERSTE an das man bei so nem Ausfluss denkt und folgerichtig hätte bei der Kastra direkt die Gebärmutter entfernt gehört. Dann hättest Du jetzt wohl mit grosser Wahrscheinlichkeit Ruhe.
 

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