Jährliche Impfung

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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25. Juli 2015
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Ich weiß es gibt schon reichlich Threads zu diesem Thema aber ich möchte doch gerne nochmal persönlich einen eröffnen.

Zeus und Perseus haben beide ihre Grundimmunisierung vor 2 Jahren und ihre Impfung letztes Jahr erhalten. Inzwischen hat Perseus dadurch eine Futterunverträglichkeit entwickelt und kann nur noch eine spezielle Sorte, leider Trockenfutter -.-, zu sich nehmen.

Meine Frage ist nun: Muss ich ihn wirklich jährlich impfen? Meine Tierärztin besteht darauf, hat mir letztes Jahr sogar ein Kärtchen mit dem Termin für dieses Jahr schon gegeben. Ich möchte vorallem dem Sensibelchen ungerne mehr zumuten als unbedingt nötig. Kann meine TA drauf bestehen das ich sie impfe?

Die halbjährliche Wurmkur sehe ich noch ein, aber der Impfschutz wird beim Menschen auch im 5 bzw. sogar 10 Jahresrhythmus gehalten.

Beide sind Wohnungstiger und Neuzugänge wird es auch nicht geben. Ich hoffe ich nerve nicht mit der Nachfrage, aber ich hänge an dem Schnuffel und mag nicht das er aufgrund zu häufiger Impfung ins Sternchenland gehen muss :(
 
A

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Ich habe mich mittlerweile auch zu einem 2jährigen Impfrhythmus durchgerungen, meine TÄ sind auch nicht begeistert. Die halbjährige Entwurmung lass bitte auch weg... bei Wohnungskatzen brauchst du die gar nicht, außer du hast einen dringenden Verdacht auf Verwurmung, dann bitte Kotprofil erstellen lassen.
 
Zeus und Perseus haben beide ihre Grundimmunisierung vor 2 Jahren und ihre Impfung letztes Jahr erhalten. Inzwischen hat Perseus dadurch eine Futterunverträglichkeit entwickelt und kann nur noch eine spezielle Sorte, leider Trockenfutter -.-, zu sich nehmen.



(

Durch die Impfung hat er eine Futterttelunverträglichkeit bekommen? Gegen was genau denn? Ich denke, es gibt viele Alternativen zu Trofu.

Ich impfe auch nicht jährlich.
 
Über die Fütterung der beiden diskutiere ich nicht - ich habe 8 Monate eine Odyssee von Tierarztbesuchen hinter mir. Angefangen hatte es damit das er sich aus unerfindlichen Gründen 3 Wochen nach der Impfung letztes Jahr übergab. Ich bin natürlich sofort zur TA hin, sie hat den Bauch abgetastet, gemeint er hätte eine Magenschleimhautentzündung, ne Spritze gegeben samt speziellem Magenfutter und dann war Ruhe. 3 Wochen später das Gleiche. Da habe ich dann ein Blutbild machen lassen und sie fragte was ich füttere. Von da an habe ich immer ganz langsam und vorsichtig das NaFu gewechselt und war auch in 2 Tierkliniken. Schlussendlich bin ich dann mit dem letzten Arzt verlieben, dass TroFu natürlich nicht gut ist für ihn aber da er Nassfutter seit der Testerei überhaupt nicht mehr anrührt, das einzige was davon drinne bleibt. Er verträgt absolut keinen Fisch, Rind, Kalb und Rentier kam auch sofort wieder raus. Teurer Spaß, aber nun gehts ihm gut und er tollt wieder durch die Gegend. :)

Sagt deine TÄ was wenn du die beiden nur jedes 2. Jahr impfen lässt?

Wegen der Wurmkuren bin ich mir eben unsicher. Ich schleppe ja immer mit den Schuhen alles mögliche ins Haus und Zeus schleckt immer die Schuhe ab wenn ich sie nicht schnell genug wegstelle. Wurmbefall gabs aber definitiv noch nicht, auch keinen Verdacht.
 
Sagt deine TÄ was wenn du die beiden nur jedes 2. Jahr impfen lässt?

Wegen der Wurmkuren bin ich mir eben unsicher. Ich schleppe ja immer mit den Schuhen alles mögliche ins Haus und Zeus schleckt immer die Schuhe ab wenn ich sie nicht schnell genug wegstelle. Wurmbefall gabs aber definitiv noch nicht, auch keinen Verdacht.

Meine TÄ sagen mittlerweile nix mehr. :D

Also ehrlich... meine Katzen sind jetzt 3 1/2 Jahre alt und sind als Kitten entwurmt worden. Meine Sternchen waren 17 und 20 Jahre alt. Alles Wohnungskatzen, alle nicht entwurmt, alle nie Würmer (Kotprofile wurden immer wieder mal erstellt). Die Chemie kannst du dir und deinen Katzen echt ersparen.
 
Meine Kater werden es mir danken... der Kampf das Zeuch ins Tier zu kriegen ist echt Stress für ihn und mich. Dann bring ich einfach 1x im Jahr Kot zur TA und sie soll ihn untersuchen. Wenn da was sein sollte kann ich ja immer noch schnell reagieren. Danke!
 
Würdest Du deine Katzen artgerecht füttern, wären sie deutlich robuster gegen alles was du mit in die Wohnung schleppst.

Ich habe zwei Freigänger mit Autoimmunerkrankung die durch allerlei unnatürliches an Medikamenten, Wurmkuren, Impfungen, Futterzusätzen ausgebrochen ist bzw. gefördert wird.

Sie bekommen seit 2009/2011 keinerlei Impfung, Wurmkuren, Futter mit Zusätzen.
Ich habe mich zwei Jahre lang durch hochwertiges Nassfutter über Ausschlussdiät und Barf gehangelt bis meine Katze nicht mehr eitrige Wunden hatte.
Nachdem alle Allergene draußen waren, was gut 10 Wochen dauert, haben wir sehr langsam verschiedene Fleischsorten dazu genommen, natürliche Supplemente gewechselt, etc.

Es gibt auch Maus, Taube, Eichhörnchen, frisch gefangen.
Hier hat keine Katze Würmer oder andere Krankheiten, da sie artgerecht fressen, gelegentlich wird die Darmflora mit natürlichen Mitteln unterstützt und das war es.

Es gibt einige Katzenhalter die nach der Grundimmunisierung auf weitere Impfungen verzichten.

Vielleicht schaust du mal nach dem Blog von Monika Peichel
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de
 
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Es gibt die Impfhörigen und die Impfgegner. Und dann gibt es noch die dazwischen, die nur so impfen, wie es Sinn macht. Barfen ist zwar - richtig gemacht - eine tolle Ernährungsmethode, schützt aber auch nicht vor Allem.

Nach der Grundimmunisierung würde ich nicht häufiger als alle zwei Jahre impfen und ich würde nicht pauschal alles impfen. Bei Hauskatzen sind einige Impfungen schlichtweg unnötig. Tollwut beispielsweise ist offiziell ausgestorben.

Les Dich hier mal ein:

http://www.agtiere.de/index.php?id=236
 
... Barfen ist zwar - richtig gemacht - eine tolle Ernährungsmethode, schützt aber auch nicht vor Allem.

Falls das zu meinem Post gemeint ist ... das wollte ich damit nicht ausdrücken.
Ich schrieb ja so artgerecht wie möglich.
Und das TroFu nunmal einen Haufen Bestandteile hat, die unnötig und nicht artgerecht sind ist bekannt. Manche Katze verträgt es, aber eine bekanntermaßen sensible Katze sollte man solche Mengen an Unnötigem nicht aussetzen.

Ist ja auch beim Menschen so, dass die Darmgesundheit den ganzen Organismus beeinflusst.
Dass ein gesunder Organismus einen gut funktionierenden Stoffwechsel hat und dass dieser vor Parasiten und Insektenangriffen schützt ist mittlerweile auch bekannt. Ich habe 3lebende Beispiele zu Hause.
Meinen Mann und zwei Katzen.
 
  • #10
Ich will auch nicht "diskutieren", nur dich eben darauf hinweisen, dass eine Ausschlussdiät die deutlich bessere Variante wäre.
Im Endeffekt weißt du ja gar nicht, was deine Katze hat und auf was sie warum reagiert. Im Nassfutter ist so viel enthalten, es muss gar nicht an den einzelnen Fleischsorten liegen.

Mein TA impft so, wie ich es möchte. Wir haben da zwar mal drüber gesprochen, ich habe eben meine Sichtweise erklärt und dsmit war das Thema dann auch erledigt. Ich persönlich bin im Übrigen sogar nur für alle 3 Jahre (und ich denke im Alter werde ich gar nicht mehr impfen lassen).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ich bin mit der Frage auch ganz aktuell konfrontiert worden und fand es sehr aufschlussreich, dass der US-Amerikanischen Tierarzt Verband Impfungen für Wohnungskatzen nur alle drei (Katzenschnupfen) resp. 2-3 Jahre (FeLV) empfiehlt. Egal welches Thema bei uns gerade auftaucht - die Tiermedizin in den USA scheint deutlich weiter und fortschrittlicher zu sein.

Überhaupt nicht zu impfen würde ich nie empfehlen - man kann selbst alles mögliche in die Wohnung schleppen, dafür müssen die Katzen nicht draussen unterwegs sein.
 
  • #12
Falls das zu meinem Post gemeint ist ... das wollte ich damit nicht ausdrücken.
Ich schrieb ja so artgerecht wie möglich.
Und das TroFu nunmal einen Haufen Bestandteile hat, die unnötig und nicht artgerecht sind ist bekannt. Manche Katze verträgt es, aber eine bekanntermaßen sensible Katze sollte man solche Mengen an Unnötigem nicht aussetzen.

Ist ja auch beim Menschen so, dass die Darmgesundheit den ganzen Organismus beeinflusst.
Dass ein gesunder Organismus einen gut funktionierenden Stoffwechsel hat und dass dieser vor Parasiten und Insektenangriffen schützt ist mittlerweile auch bekannt. Ich habe 3lebende Beispiele zu Hause.
Meinen Mann und zwei Katzen.

Hast absolut Recht. Literaturempfehlung: Darm mit Charme. Ich wollte nur relativieren, weil dein Post ein bisschen in die Richtung kompletter Impfverzicht ging. Zumindest hatte ich das so verstanden. Wir schauen, dass wir nur die notwendigsten Impfungen machen lassen und zwar in Intervallen die sinnvoll sind. Bei uns, bei unserem Kind und bei unseren 4 Katzen. Aber komplett verzichten würden wir nicht.
 
  • #13
Ich bin mit der Frage auch ganz aktuell konfrontiert worden und fand es sehr aufschlussreich, dass der US-Amerikanischen Tierarzt Verband Impfungen für Wohnungskatzen nur alle drei (Katzenschnupfen) resp. 2-3 Jahre (FeLV) empfiehlt. Egal welches Thema bei uns gerade auftaucht - die Tiermedizin in den USA scheint deutlich weiter und fortschrittlicher zu sein.

In den USA beispielsweise ist die Tollwutimpfung Pflicht, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Dafür gibt es aber Untersuchungen, dass teilweise Impfungen sogar nur alle 7 Jahre aufgefrischt werden müssen. Weiss jetzt aber gerade nicht, welchen Impfstoff das betraf. Ich glaube auch, Tollwut. Wenn Rickie hier reinschaut, kann sie sicher mehr dazu sagen.
 
  • #14
Hast absolut Recht. Literaturempfehlung: Darm mit Charme. Ich wollte nur relativieren, weil dein Post ein bisschen in die Richtung kompletter Impfverzicht ging. Zumindest hatte ich das so verstanden. Wir schauen, dass wir nur die notwendigsten Impfungen machen lassen und zwar in Intervallen die sinnvoll sind. Bei uns, bei unserem Kind und bei unseren 4 Katzen. Aber komplett verzichten würden wir nicht.

Jaja Darm mit Charme ;) ausnahmsweise eine Modewelle die ich gut finde.
Meine ich wollte meine zwei die jegliche Chemie umhaut einfach als drastisches Beispiel nennen.

Und Frau Peichl lehnt ja impfen auch nicht kategorisch ab. Sie betrachtet es nur sehr kritisch.

Mein TA übrigens auch, er scheint echt ein Juwel unter denen zu sein.
Es hängt ja auch von den Umständen ab, Freigänger, Wohnungskatze, wieviel Katzen/Streuner gibt es, ... Und vor allem was kann man dem Tier zumuten. Was ist das kleinere Übel?!?

Dazu ist das Aufkommen von Impfsarkomen ja auch immens. Die TA's werden dazu angehalten die Katzen in den Oberschenkel zu impfen, da im Falle eines Sarkoms genügend Fleisch da ist zum herausschneiden. Ist das nicht skurril? Sie sollten lieber mal auf die Wirkdauer der Impfstoffe hinweisen, dass vieles im 2 oder gar 3 Jahres Rythmus ausreichend ist.
 
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  • #15
In Deutschland sollte man seine Freigänger auch gegen Tollwut impfen lassen. Wird das Tier mit darauf hinweisenden Symptomen aufgegriffen oder eben selbst zum TA gebracht oder besteht gar nur der (begründete) Verdacht, dass es mit einem infizierten Tier in Kontakt trat und wäre ungeimpft, würde es unverzüglich euthanasiert werden.

Edit siehe §9 TollwV

§ 9 Schutzmaßregeln bei Ansteckungsverdacht

(1) Für Hunde und Katzen ordnet die zuständige Behörde die sofortige Tötung an, wenn anzunehmen ist, dass sie mit seuchenkranken Tieren in Berührung gekommen sind. Sie kann die sofortige Tötung dieser Hunde und Katzen anordnen, wenn anzunehmen ist, dass sie mit seuchenverdächtigen Tieren in Berührung gekommen sind.

[...]

(3) Absatz 1 gilt nicht für Hunde und Katzen, die nachweislich bei der Berührung unter wirksamem Impfschutz standen. Solche Hunde und Katzen sind sofort behördlich zu beobachten und unverzüglich erneut gegen Tollwut zu impfen. Die zuständige Behörde kann zulassen, dass von der Impfung abgesehen wird, wenn die Tiere bereits mehrmals in kurzen Abständen gegen Tollwut geimpft worden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
In Deutschland sollte man seine Freigänger auch gegen Tollwut impfen lassen. Wird das Tier mit darauf hinweisenden Symptomen aufgegriffen oder eben selbst zum TA gebracht oder besteht gar nur der (begründete) Verdacht, dass es mit einem infizierten Tier in Kontakt trat und wäre ungeimpft, würde es unverzüglich euthanasiert werden.

Schon klar, aber auch diese Impfung hat nach aktuellem Hersteller (dessen Namen ich gerade nicht weiß) eine Wirkdauer von 3 Jahren und wird von TA's gerne jährlich oder 2 jährig gegeben.

Dazu gilt Deutschland zB als weitestgehend Tollwutfrei, einzig bei Fledermäusen besteht die Möglichkeit einer Ansteckung. Aber auch bei Fledermäusen konnte seit (ich weiß aktuell nicht genau, meine aber schon mehrere Jahre) längerem keine Tollwut mehr festgestellt werden.

Dieser Tollwutverdacht müsste also schon sehr begründet sein ;)

Aber auch diese Impfung kann und will ich meinen Zweien nicht zumuten, da hier sonst eine nackte und eine blutig eitrige Katze herum läuft, von Inneren Beschwerden mal ganz abgesehen.
 
  • #17
Dazu ist das Aufkommen von Impfsarkomen ja auch immens. Die TA's werden dazu angehalten die Katzen in den Oberschenkel zu impfen, da im Falle eines Sarkoms genügend Fleisch da ist zum herausschneiden. Ist das nicht skurril? Sie sollten lieber mal auf die Wirkdauer der Impfstoffe hinweisen, dass vieles im 2 oder gar 3 Jahres Rythmus ausreichend ist.

Die Impfsarkome kann man weitestgehend vermeiden, wenn man nur Lebendimpfstoffe verwendet. In den Totimpfstoffen sind Wirkungsverstärker drin, die diese Sarkome verursachen. Es gibt jeden relevanten Impfstoff ohne Wirkverstärker. Auch etwas, was mal leider selbst recherchieren muss. Aber gut, dass Du so einen aufgeklärten Arzt hast. Viele Tierärzte verweisen auf die STIKO und wollen die Tiere jährlich zum Impfen kommen lassen. Ist eine sehr wichtige Einnahmequelle.
 
  • #18
Soweit ich weiß, reicht bei Hunden und Katzen auch eine Impfung alle 3 Jahre aus, also im Sinne der Verordnung.
 
  • #19
Schon klar, aber auch diese Impfung hat nach aktuellem Hersteller (dessen Namen ich gerade nicht weiß) eine Wirkdauer von 3 Jahren und wird von TA's gerne jährlich oder 2 jährig gegeben.

Dazu gilt Deutschland zB als weitestgehend Tollwutfrei, einzig bei Fledermäusen besteht die Möglichkeit einer Ansteckung. Aber auch bei Fledermäusen konnte seit (ich weiß aktuell nicht genau, meine aber schon mehrere Jahre) längerem keine Tollwut mehr festgestellt werden.

Doch, es werden jedes Jahr Tollwutfälle bei Fledermäusen registriert. Größenordnung 10 - 15 pro Jahr. Es gab in Deutschland allerdings keine Übertragung von Fledermaus auf Katze in den letzten Jahren. In Frankreich gab es einen Fall. Insgesamt ist das Risiko extrem gering und mMn kann man den Katzen diesen Chemiecocktail ersparen. Es sei denn natürlich, man weiß, dass man in einem Gebiet mit vermehrtem Fledermaustollwut- Aufkommen wohnt und eine Freigängerkatze hat, die auch am Stadtrandgebiet streunert. Dann könnte es vielleicht Sinn machen, um zu vermeiden, dass ausgerechnet die eigene Katze nach jahrelanger Null-Infektion in die bundesweite Statistik eingeht.
 
  • #20
Ups OK, da hatte ich anderes gehört, aber ich werde jetzt nicht recherchieren :oops: kann ja eh nicht impfen.
 

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