Deutschland Noah und Momo (*07/13) suchen ein Zuhause, 844** Nähe München

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Pencake

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9. Oktober 2013
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Momo und Noah suchen ein Zuhause

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Namen: Momo, Noah
Alter/Geburtsdatum: Juli 2013
Geschlecht: beide männlich
Kastriert: Ja
Optik: EHK, siehe Fotos
Kennzeichnung: Chip, Tatoo : beides ja
Impfstatus: geimpft gegen Katzenschunupfen, Katzenseuche und Leukose
getestet auf FIV / FeLV: („Leukose“): FeLV negativ getestet
Krankengeschichte: siehe Beschreibungstext
Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt?: Verstopfungen -> siehe Beschreibungstext
Besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.?: Ja (2xtgl. leichte Medikamenteneingabe)
bisherige Haltung: Innenhaltung
Sozialverträglichkeit: mit Katzen ja, mit Hunden und Kindern keine Erfahrung

Beschreibungstext:

Momo und Noah sind zwei elf Monate alte Geschwister. Die beiden Samtpfoten haben für ihr junges Alter schon einiges durchstehen müssen. Im Alter von 12 Wochen wurden die beiden völlig kränklich und abgemagert in einem alten Holzschuppen gefunden. Die ersten Tage war unklar, ob die beiden in diesem Zustand überhaupt noch eine Chance haben, heil über den Berg zu kommen. Emmi, die Schwester der beiden hat es damals leider selbst nach einem Aufenthalt in der Klinik nicht geschafft. Doch Momo und Noah haben tapfer durchgehalten, gekämpft und den Kampf gegen die Parasiten und dem Parvovirus gewonnen. Allerdings leider nicht ganz ohne Folgen. Der Darm der beiden wurde damals so sehr geschwächt, dass die beiden Katerjungs in den letzten Wochen immer wieder unter Verstopfungen litten. Deshalb brauchen die kleinen Racker 3xtgl. Medizin, welche man jedoch relativ einfach verabreichen kann, da die beiden ganz tapfer bei der täglichen Eingabe mitspielen.
Leider gestaltete sich deshalb die Vermittlung der beiden bisher als relativ schwierig.
Dabei sind die beiden Geschwister charakterlich zwei absolute Traumkater. Fremden Personen gegenüber sind sie anfangs zwar noch ein wenig skeptisch, aber wenn sie erst einmal aufgetaut sind, entpuppen sich die beiden als absolute Schmuser. Noah möchte am liebsten seinem Menschen gar nicht mehr von der Seite weichen und muss immer und überall dabei sein. Momo ist eher ruhiger, aber dennoch auch sehr menschenbezogen und genießt seine täglichen Streicheileinheiten. Außerdem sind die beiden Teenager alterstypisch verspielt und es gibt für die beiden nichts Größeres als gemeinsam die Bude unsicher zu machen. Bisher wurden die beiden aufgrund ihres noch recht jungen Alters als Wohnungskater gehalten. Die beiden können deshalb entweder in Wohnungshaltung vermittelt werden, aber auch ein Zuhause mit späterem Freigang wäre für die beiden geeignet. Noah und Momo werden selbstverständlich geimpft, kastriert, gechippt und tätowiert vermittelt.
Außerdem behalten wir uns eine Vor- sowie Nachkontrolle und einen Schutzvertrag vor. Die beiden können sehr gerne auf ihrer Pflegestelle zu einem Kuschel- und Kennenlerntreffen besucht werden.
Bei Interesse kann Kontakt über 0170/ 4786394 oder per PN aufgenommen werden.

UPDATE 24.Juni:
Nach acht Monaten vergebenen Vermittlungsversuchen gibt es nun endlich einen Lichtblick und super erfreuliche Nachrichten. Durch die Tierschutzjugend die mich so tatkräftig unterstütz hat (und der ich übrigens vor einigen Tagen aktiv beigetreten bin *freu* :D) habe ich jemanden kennen gelernt, der zur Zeit bei dem Bau eines Katzenhauses beteiligt ist, in welches Momo und Noah in den nächsten Wochen einziehen dürfen, sobald dieses fertig ist.
ABER da ein Katzenhaus natürlich nur eine Zwischenstation sein soll und wir noch auf unser absolutes Happy End warten, werde ich auch weiterhin versuchen die beiden Süßen hier im Forum weiter zu vermitteln.
Natürlich wäre es unglaublich super und die absolute Traumvorstellung, wenn sich jemand für die Zwei interessieren würde, bevor sie überhaupt ins Katzenhaus ziehen und ihnen somit der ganze Stress erspart bleiben würde.
Die zwei Racker sind bei fremden Personen nämlich noch ganz schön ängstlich und würden sich deshalb natürlich freuen, umso schneller sie in ein Zuhause mit einem geduldigen, einfühlsamen Dosi ziehen dürften.
Da die letzten Wochen immer mal wieder die Frage auftauchte, ob die beiden denn ansteckend sind für andere Katzen: Nein sind sie absolut zu 100% nicht. Die beiden können deshalb natürlich auch gerne zu bereits vorhandenen Vierbeinern vermittelt werden, ohne dass man irgendwelche Bedenken haben muss.
Außerdem sind die Verstopfungen der beiden in den letzten Monaten viel, viel besser geworden und die beiden brauchen nur noch 2x tgl. Medizin.
Da auch zu diesem Thema schon Fragen aufgetaucht sind: Es ist überhaupt kein Problem, wenn die beiden ihre Medizin nicht jeden Tag zur selben Uhrzeit bekommen. Selbst bei uns ist es unter der Woche meistens sechs Uhr morgens und am Wochenende kann es dann schonmal mittags werden.
Die beiden sind übrigens super lieb bei der Medikamenteneingabe und Nörgeleien kennen die beiden, was das betrifft überhaupt nicht.
Das Verabreichen der Lactulose ist auch wirklich absolut unkompliziert, da nur die flüssige Lactulose mit einer Spritze aufgezogen werden muss und den beiden in den Mund gespritzt wird.

Wichtig:
Falls jemand Interesse hätte die beiden auch nur bis zur endgültigen Vermittlung zur Pflege aufzunehmen, wäre uns natürlich auch sehr viel geholfen.
Denn eine Bezugsperson für die beiden wäre natürlich extrem wichtig und total super, da sie ihre Zeit brauchen um einem Menschen zu vertrauen und sich leider sobald ein neues Gesicht auftaucht gerne erst einmal für ein paar Stunden unter der Couch verkriechen.
In einem Katzenhaus mit mehreren Mitarbeitern ist eine konsequente Bezugsperson natürlich leider durch den Personalwechsel nicht gegeben.
Die Kosten für die beiden würden natürlich zu 100% übernommen worden.
Wir sind Dankbar für jeden Tipp und jede Hilfe!

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Zuletzt bearbeitet:
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Warum holt Ihr sie nicht ins Haus?
 
Warum holt Ihr sie nicht ins Haus?

Hab dir gerade schon im anderen Thread geantwortet, werde hier jedoch trotzdem auch nochmal darauf eingehen, falls die Frage bei anderen Lesern auch aufkommen sollte. :)
Wie erwähnt, kam die Mama als Streunerkatze zu uns, welche das Leben in absoluter Freiheit gewohnt ist.
Eine wild lebende Katze für die Geburt in unser Haus einzusperren, kam uns alles andere als artgerecht vor. Noch dazu ist unser Haus ja einige Minuten von dem Hof entfernt, also in einer völlig ungewohnten Umgebung für die Katze.
Somit haben wir den Stall, welcher um einiges mehr an Platz zu bieten hat, in ein kleines Katzenparadies, mit Wurfkiste, Klettermöglichkeiten, Kratzbaum usw. umgewandelt.
Natürlich könnte man die Kleinen mittlerweile im Alter von 15-Wochen von der Mama trennen und bis zur Vermittlung ins Haus holen, jedoch sehe ich darin keinen Sinn.
Wie gesagt bietet der Stall um einiges mehr Platz und Katzengerecht eingerichtet ist er auch. Abgesehen davon würde ich sie gerne so lange sie keinen neuen Besitzer gefunden haben, bei ihrer Mama lassen. :)
 
*Lol*

Jetzt antworte ich auch mal in beiden.

Die Kitten lernen von Mama.
Auch was das Verhalten gegenüber Menschen angeht.

Daher trennt man Kitten v. Streunerkatzen u. U. früher.

Und gewöhnt sie auch an ein Leben im Haus, an die z. B. Geräusche.

Auch kann es für die Kleinchen langsam gefährlich werden draußen, wenn sie auf Entdeckungstour gehen.
 
Pencake: Ich kann Schatzkiste nur zustimmen - du solltest sie wirklich besser reinholen. Ich habe fast nur solche Fälle von scheuen Mietzen und wenn sie noch so klein sie lernen sie sehr schnell um - allerdings orientieren die Kleinen sich halt an den erwachsenen Katzen, deshalb setze ich z.B. ungern Kitten in die Gruppe der Großen Scheumietzen mit rein. Dazu kommt: es gibt haufenweise Kitten auf dem Markt - wer ist bereit ein Kitten zu nehmen, daß die Haushaltsgeräusche nicht, kennt und bei der ersten Waschmaschine die man anstellt dann in Panik durch die Bude rast? Da hat keiner Lust drauf ... hol sie rein, zähme sie vernünftig, gewöhne sie an das Leben mit den Menschen und dann haben sie ne echte Vermittlungschance. Auf die Art werden sie wenn denn sich maximal als ebenfalls zukünftige Hofkatze eignen - du verurteilst sie damit zu einem Leben als Wildchen oder Hofkatze, dabei wäre es kein Problem aus ihnen jetzt noch richtig tolle Menschenkatzen zu machen - man muß es nur richtig anstellen.
 
Ich habe mir nun aufgrund eurer Kommentare nochmals ausgiebig Gedanken darüber gemacht, was derzeit das beste für die Kitten ist.
Nach einem Gespräch mit meinen Mitbewohnern und dem Einlesen der Eingewöhnung von wilden Kitten, sind wir nun zu dem Entschluss gekommen, die Kleinen tatsächlich ins Haus zu holen. :)
Wir werden die Tage hier noch alles katzenfreundlich umgestalten und Katzenspielzeug, Kletterbaum, Näpfe usw. besorgen.
Das ganze werdet ihr hier dann auch anhand von Fotos mitverfolgen können.
Ich bin schon ganz gespannt und freue mich, dass die Gewöhnung an den Menschen endlich aktiv durchgezogen werden kann.
Auf der anderen Seite ist da natürlich auch ein mulmiges Gefühl, so ganz ohne Erfahrung mit der Eingewöhnung von wilden Kitten. :hmm:
Wir sind auch immer noch fleißig auf der Suche nach neuen Besitzern, bei denen sie dann endgültig bleiben können.
Es wäre wirklich schön, hier im Forum welche zu finden, da hier ja doch eher Leute aus der erfahrenen Ecke unterwegs sind, die wirklich Ahnung haben. :)
 
Das freut mich sehr :)

Kleine Erstanleitung:
Die Kleinen sollten erstmal nur einen Raum zur Verfügung bekommen, sonst findet ihr sie nicht wieder. In diesem Raum sollten alle kleinen Lücken zugemacht werden - die verkriechen sich in Ecken da kommt man im Traum nicht drauf :D Es sollten zu Anfang keine Kuschelbettchen oder Teppiche oder so rumstehen, da sie ja noch kein Kaklo kennen wird das gern dafür verwendet. Stattdessen lieber auswaschbare Handtücher oder Decken hinlegen. Die Kaklos sollten offen ohne Haube sein, und auf das streu zu Anfang immer Sand oder Erde drauf machen, das kennen sie und dann werden die Klos schneller angenommen.
Für die Zähmung einfach mehrmals am Tag sich zu ihnen setzen und: ihnen vorlesen(!) und dabei Leckerlies verteilen. Ich weiß, das hört sich komisch an, aber die Aufmerksamkeit der Menschen ist ihnen ja noch unangenehm - beim vorlesen ist man mit der Aufmerksamkeit aber im Buch und so aus Sicht der Katze ungefährlich. In Kombi mit den Leckerlies gewöhnen sie sich dann schnell an die Anwesenheit des Menschen als was schönes.
Wenn sie dann auftauen, dann anfangen mit ihnen mit einem Federwedel zu spielen und beim spielen einfach immer wieder zufällig mit dem Wedel über den Körper streichen -so gewöhnen sie sich an die Berührung. Später dann den Wedel durch die Hand ersetzen. So kann man die Kleinen ganz ohne Streß für sie zahm kriegen.
 
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Super, vielen Dank für die tollen Tipps! :)
Wir haben heute schon den Raum, in dem sie zu Beginn sein werden, ziemlich leer geräumt.
Sämtliche Deko-Sachen raus, Lücken verschlossen, Pflanzen raus und die giftigen an Bekannte abgegeben. :)
Ich bin schon ganz aufgeregt, wie das Einfangen sich gestalten wird. :/
 
Also mittlerweile sind die drei bei uns zur Pflege eingezogen und alles läuft prima.
Das Zwillingspärchen besteht wie sich herausstellte, aus zwei männlichen Rabauken und unsere weiß/rote Schönheit ist ein Mädchen.
Einer der Zwillinge hat sich in den wenigen Tagen, in denen sie erst bei uns sind, mittlerweile zu einer richtigen Schmusekatze entwickelt. :)
Die andern beiden sind noch etwas schreckhaft, aber die Neugier ist dann meistens doch größer und Streicheleinheiten werden sich fleißig unter Dauerschnurren abgeholt. :D
Die Katzenklos werden ohne mäkeln benutzt. Allerdings haben unsere Kleinen einen großen Drang nach draußen, weshalb wir sie nach wie vor gerne an eine neue Katzenmami abgeben möchten, bei der die Kleinen dann auch Freigang hätten.

Fotoooos gibt es natürlich auch und vielleicht können ja diese den einen oder anderen überzeugen, Katzenmami zu werden. :grin:


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  • #10
Super, das wird!

Wie sieht es bei dem anderen Wurf aus?
 
  • #11
Super, das wird!

Wie sieht es bei dem anderen Wurf aus?

Das Katerpärchen vom anderen Wurf ist mittlerweile an eine sehr liebe, katzenerfahrene Familie vermittelt und wartet nur noch auf den spannenden anstehenden Umzug.
Für Maya und Leo kommt diese Woche eine Interessentin zur Kuschelstunde. :)
Nur für unsere Frieda hat sich leider noch keiner gemeldet, der Interesse an an dem kleinen Schatz hätte.
 
  • #12
Es gibt wieder neue Fotos. :pink-heart:

Leider hat sich bisher noch immer keine vermeintliche neue Katzenmami gemeldet. Dabei entwickeln sich unsere Wildkätzchen mittlerweile zu richtigen Traumschmusekätzchen. Es ist eben nur ein wenig Geduld gefragt, bis sich die Kleinen einem öffnen.

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  • #13
UPDATE: Die letzten Wochen für unsere Bande war nicht gerade einfach und Noah und Momo wollten die Welt nicht mehr so ganz verstehen. Die beiden Geschwister mussten vor zwei Wochen von ihrer geliebten Schwester Emmi Abschied nehmen.
Das beschriebene anfängliche Übergeben, welches Noah hatte, entpuppte sich als Parvovirose, spricht Katzenseuche, welche sie sich wahrscheinlich schon in ihrer Zeit als Streuner eingefangen haben. Als ob das noch nicht genug gewesen wäre, hatten die drei zudem auch noch Giardien und Würmer.
Nach vielen Besuchen in der Tierklinik und einem stationären Aufenthalt für Emmi konnte für die Kleine leider nichts mehr getan werden.
Noah und Momo haben sich hingegen Gott sei Dank wieder aufgerappelt und machen uns mittlerweile schon wieder die Bude unsicher.
Eigentlich hatten die Zwerge schon eine sehr liebe Familie gefunden, welche die Kleinen gerne bei sich aufgenommen hätte. Bezüglich der Vorerkrankungen wurden ihre Interessenten allerdings doch ein wenig unsicher und haben ihre Anfrage leider zurück gezogen.
Nun sind Momo und Noah wieder erneut auf der Suche, nach einer neuen Katzenmami. Die beiden sind schon ganz traurig darüber, dass die beiden keiner haben mag, weil sie so eine schlimme Krankheit hinter sich haben.
Dabei sind die zwei richtige Traumkater, welche am liebsten den ganzen Tag nur kuscheln möchten, aber auch gegen eine Runde Spielen nichts einzuwenden haben.
Die beiden werden selbstverständlich nur geimpft abgegeben, so dass die Kleinen hoffentlich nie wieder eine so schlimme Krankheit durchstehen müssen.
 
  • #14
Das tut mir sehr leid für Emmi!

Großes Glück, dass die Kater es so gut überstanden haben.

Du solltest aber beachten, dass sie bevor sie zu anderen Katzen vermittelt werden, darauf getestet werden, ob die noch Viren ausscheiden.
 
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  • #15
Hallo Pencake,

wie schaut es denn aus bein Euch, hat sich für Noah und Momo schon Jemand interessiert und wie geht es den beiden Katerle eigentlich zur Zeit?

Ich hoffe, mitlerweile ist Alles wieder gut.

lG, Liz
 
  • #16
Vielen Dank für die Nachfrage. Momo und Noah geht es hier prima und mittlerweile kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass die beiden einmal wilde Kätzchen gewesen sein sollen. Ich hab die Beiden mittlerweilen richtig lieb gewonnen und ich bin mir sicher bei jedem anderen entpuppen sich die zwei ebenfalls als kleine Herzenseroberer.

Übers Neujahr hatten die Kleinen leider Verstopfungen welche sie aber Gott sei Dank gut bekämpft und überstanden haben. Leider kann sowas laut TA immer wieder passieren, da sie aufgrund der Parvovirose einen sehr gereizten Darm haben.
Zur Vorbeugung gibt´s deswegen hier und da mal wieder ein Stückchen Butter und ich bin gerade dabei, mich ins Barfen einzulesen.
(Ganz geht´s zwar nicht, weil sie ja immer noch auf der Suche nach einem neuen zu Hause sind, aber so lange sie hier sind wird dann zumindest Teilgebarft.)

Leider hatte bisher noch keiner Interesse, neue Katzenmami für diese unendlich lieben Kater zu werden. Ich hoffe ein paar Fotos können da ein wenig nachhelfen: :pink-heart:

Bei Mami im Bett ist es einfach am gemütlichsten:
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Aber die Couch ist auch nicht schlecht:
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Huch, da ist ja noch ein Artgenosse:
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Aber Noah und Momo haben sich einfach am allerliebsten:
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Uiii, da hat uns das Christkind aber was tolles zu Weihnachten gebracht:
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Momo möchte später einmal Druckerbeauftragter werden:
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Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Hallo Pencake,

die haben sich ja raus gemacht, die Zwei.
Momo und Noah sind richtig hübsche Katerle geworden.

Schade, dass wir nun bald "voll" sind und mein Platz nur begrenzt.


Gute Vermittlung auch weiterhin,

liebe Grüße, Liz
 
  • #18
Es gibt wieder neue Fotos von den kleinen Rackern :pink-heart:

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  • #19
Momo und Noah gestern Abend:

http://www.youtube.com/watch?v=vQJper-EztMhttp://
www.youtube.com/watch?v=VVEjTTatri4

Da die beiden sich mittlerweile pudelwohl bei uns im Haus fühlen und keinen wirklichen Drang mehr nach draußen haben (eher im Gegenteil, die beiden verstecken sich immer ganz ängstlich, wenn die Haustüre aufgeht und schauen immer ganz vorsichtig hervor, was da los ist. Aus dem Fenster gucken ist mittlerweile auch gar nicht mehr so spannend. Mamas Bett, der Kratzbaum und die ganzen vielen Spielsachen sind so viel interessanter.), würde ich die beiden auch in Wohnungshaltung vermitteln.
Wer hätte gedacht dass aus meinen Kleinen Wildis mal so anhängliche Schmusekater werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Update 16.03.14 Momo und Noah warten leider immer noch auf ihr endgültiges Zuhause. Der Parvovirus hat leider einige Folgen hinterlassen. Momo und Noah leiden schon seit Wochen immer mal wieder unter Verstopfungen, weil der Darm während sie unter Parvovirose litten, ziemlich gereizt wurde. Mittels Medikamenteneingabe (3xtgl. Lactulose, 2xtgl. Parafinöl zum Futter geben -> klappt bei den beiden gut) lassen sich die Verstopfungen ganz gut in der Griff bekommen. Allerdings kann es natürlich immer wieder passieren, dass die Medikamente nicht ausreichen bzw. die Dosis erhöht werden muss, wie es bei Noah nach einer Entleerung in Narkose auch schon der Fall war.
Wir hoffen deshalb inständig, dass die beiden ein endgültiges Heim finden und die neuen Dosis sehr viel Geduld und Verständnis für die beiden mitbringen.
Es bricht mir natürlich das Herz, die beiden abzugeben, nachdem sie schon so lange bei uns auf Pflege sind.
Allerdings besteht leider bei uns nicht die Möglichkeit, dass die beiden für immer bleiben würde. So sehr ich es mir auch wünschen würde. Nachdem sich bei einer meiner Mitbewohnerinnen ihr Asthma drastisch verschlechtert hat, hat der Besuch beim Lungenfacharzt diese Woche Gewissheit gegeben, dass es wohl an den beiden Samtpfoten liegt. Die beiden dem Tierschutzverein zu übergeben, weil das Asthma sich verschlechtert würde mir das Herz brechen und ich hoffe deshalb sehr, dass die beiden endlich ihren Dosi fürs Leben finden.
 

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