Der eine so, der andere so...wo ist das Problem?
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Ist das abgesprochen, dass du 2 bis 3 mal tgl. Thuja gibst? Welche Potenz?
***Ja das ist so von der TÄ aufgeschrieben worden und es ist Thuja D6. Du hattest ja D30***
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Also die Schwellung ist diesmal sehr hardnäckig und es blieb keine andere Wahl als erneut Cortison und Antibiotika zu geben, damit überhaubt erst mal eine weitere Behandlung möglich ist. Allerdings habe ich Thuja D6 in Globulis (2-3xTag 4-5Globuli) und Prednisolon 5mg (anfangen mit 1/2 Tabl. am Tag. bei Besserung alle 2 Tage) bekommen. Ist nicht die perfekt Lösung, aber erst mal schauen ob´s überhaupt hilft.
Die TÄ (diesmal ne andere TÄ) sagte das es nicht schaden kann mit Thuja zu unterstützen um den Polypen zu behandeln und für das Immunsystem wäre es auch gut.
Sicher ist die Verbindung mit dem Cortison nicht grade der beste Weg. Nur durch die Schwellung, die ihm sichtlich Schmerzen bereitet ist mir das so lieber als gar nichts zu machen oder Schmerzmittel zu geben, die noch mehr Nebenwirkungen haben.
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Und Danone will mir sagen, sie muss erst nach 14 Tagen zur Kontrolle zum TA, und dieser soll ihr auch Thuja "verschrieben" haben? Das kann alles nicht sein!
***Sorry,
DOCH aber so ist es eben! Es ist auch eine Vertrauenssache. Soll ich immer alles in Frage stellen was der TA sagt? Das Forum hier ist nur eine Ergänzung und nicht umgedreht! Es wurde IMMER dazu gesagt, dass ich sofort vorbei kommen soll wenn es ihm schlecht geht. Ich kann IMMER jemaden erreichen und nachfragen. Mein Kater ist schon gestresst genug von TA Besuchen,da vermeide ich jeden der überflüssig ist.***
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Auf das Cortison brauchst Du wirklich nicht so zu achten.
Cortison und HP vertragen sich sehr wohl. Wenn das Ohr wieder rot wird würde ich das 'Feuer' sofort mit Cortison löschen und Thuja einfach so weiter geben wie es der TA/THP gesagt hat.
***Und genau das hat die TÄ in der Praxis und auch die THP aus meiner Region so bestätigt! Es behindert etwas die Wirkung des Thuja aber die Schwellung zu behandeln war wichtiger als Thuja! Das zur UNTERSTÜTZUNG dienen soll...und eh nicht auf Dauer heilen kann. Ich habe auch den Vergleich aus der "Menschen Behandlung" wo auch beides parallel gegeben wird und es klappt***
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Auch nicht, ob der TA eine homöopathische Zusatzausbildung hat, oder wieso er dann mit Globuli "hantiert".
***Eigentlich ist die Frage schon beantwortet,weil ich das sonst gar nicht gemacht hätte und auch hier immer ein langes Gespräch beim TA vorwegging, wo alles besprochen wird und sich MEINEN Fragen angenommen wird. Wäre ich unsicher, nicht überzeugt oder misstrauisch gewesen, hätte ich es nicht gemacht***
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Ich denke, dass man jeden Fall einzeln betrachten muss und jeder für sich
hat nun mal andere Möglichkeiten und Ansätze. Da auch jeder Krankheitsverlauf anders ist. Bei mir sind ganz andere Grundlagen da und dann kann man nicht zwingend alles über einen Kamm scheren. Ich bin wirklich dankbar für die Tipps, aber das ich mich nun schon fast rechtfertigen muss, weil ich es nicht 100% so mache wie hier vorgeschlagen wird finde ich irritierend und nimmt mir den Spass am Fragen