Heel Produkte bei chronischer Pankreatitis? Bitte lesen.

  • Themenstarter EKH 2004
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Kaum ist man auf Seminar wird's hier spannend. ;-)

Heel-Therapien:
Heel arbeitet mit Komplexmitteln. Nicht alle sind schrott. Ubichinon und Coenzmye sind sehr gut um den Zellstoffwechsel anzuregen, Oxidantien zu binden und das Mesenchym mal "durchzuspülen".
Andere Mittel sind derart blöde zusammen gestellt, das sich viele Mittel gegen einander aufheben.

Telefonische Beratung von Heel u.A.: Homöopathie sollte immer individuell auf das Tier abgestimmt sein, dann funzt es auch (jedenfalls überwiegend).
Pauschalgeschichten übers Telefon gehen meist in die Hose, weil sich am Telefon nicht wirklich jemand die Arbeit macht in die Tiefe zu fragen und auch nicht gegen gecheckt wird ob das Mittel überhaupt für das Tier richtig ist.

Eine Pankreatitis kann man innerhalb von wenigen Stunden aus dem Akutstadium raus bekommen und lässt sich homöopathisch sehr gut behandeln. Danach folgt dann das Feintuning und die Stärkung des Organs. Dies zieht sich dann zeitmässig etwas hin.

Naturheilkundlich schaut man aber nicht nur die Bauchspeicheldrüse an, sondern das ganze Tier. Meist ist der "Ausfall" eines Organs nur die Spitze vom Eisberg.

Homöopathie übers Futter = besser nicht. Der Wirkverlust ist zu gross. Homöopathie wird über die Schleimhäute aufgenommen. Sind die Schleimhäute verschmiert...... Iss mal nen Löffel Pudding... dann weisst du was ich meine.
Ampullen können oral verabreicht werden. In der Wirkung macht es keinen Unterschied.

Wenn sich dein Tier nicht verarzten lässt, wird's aber höchste Zeit das du das mal übst. Jedes Tier wird alt und auch mal krank, evtl. sogar chronisch (HCM). Was dann? Verarzten unter Zwang erzeugt Stress, der sich dann sofort wieder negativ auf den Organismus auswirkt.
Mit kleinen einfachen Tricks und etwas Geduld kann man das üben.
 
A

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  • #22
Hallo Superruebe *wink*:).

Ich muss gestehen, dass sich die Mitarbeiter von Heel bei den Malen als ich dort angerufen habe viiiiiel Zeit genommen haben und auch das komplette Krankheitsbild inkl. aller begleitenden Medis abgefragt haben. Insofern hab ich mich da teilweise um einiges besser aufgehoben gefühlt als bei so manchem TA:eek:.
Trotzdem isz es natürlich so, dass diese Komplexmittel auf die "breite Masse" abgestimmt und nicht individualisiert sind wie es bei HP eigntlich sein sollte!.

Ich glaube EKH kann durchaus subk. spritzen; traut sich nur nicht - wie ich übrigens auch! - Vit B. zu spritzen weil brennt:(.

HP doch lieber nicht übers Futter :hmm:?
Erklärung leuchtet mir ein. Jetzt ist nur die Frage, unter Zwang (und Stress) in die Schnute oder Risiko Wirkverlust und stressfreie Gabe:confused:.

EKH ich hoffe es ist OK wenn ich hier mit reingrätsche:oops:.
 
  • #23
@Anett

Bei einem THP, der individuell für dein Tier zusammen stellt bist du fast immer besser aufgehoben. Da wird dann wirklich nur das genommen was für das Tier notwendig ist. Verbesserung ist schon in wenigen Stunden zu sehen.

Ich kann dir sagen das ich in der Regel max. 2 Einzelmittel und eine Ampulle (sog. Organpräparat) brauche um eine Pankreatitiskatze wieder auf die Füsse zu bekommen und nicht 70 Einzelmittel (Komplexmittel Heel) ;-) .

Ich finde für einen Wirkverlust sind die Ampullen einfach zu teuer.
Es kommt ja sehr oft schon für die Tierhalter auf jeden Euro an, weil der TA meist schon tief in den Geldbeutel gegriffen hat.

Meist entsteht Stress durch falsches Handling/Verabreichung.
Wenn ich der Katze den Kopf in den Nacken ziehe (z.B.) brauch ich mich nicht wundern, wenn sie nicht schlucken kann. Kann man auch fein selbst ausprobieren. Es reicht die Spritze auf der Unterlippe hinter dem Fangzahn zu plazieren (nur auflegen nicht da rein schieben ) und dann Tröpfchen für Tröpfchen die Flüssigkeit einzugeben.
Es ist nicht erforderlich die Spritze bis zum Rachenzäpfchen rein zu schieben....:)) . Auch sollte die Verabreichung ruhig und langsam erfolgen, denn bekommt die Katze Panik besteht die Gefahr das sie die Flüssigkeit einatmet.....wenn es ganz doof läuft gibt's dann ne Lungenentzündung.

Homöopathische Ampullen s.c. spritzen tut nicht weh und brennt nicht wie bei Vit.B. Man nimmt dazu eine ganz feine Kanüle (wie die von einer Insulinspritze), aber man sollte das zu zweit machen damit einer die Katze leicht fixieren kann.

Orale Verabreichung von Medis kann man sehr gut trainieren. Selbiges gilt für kleine "Untersuchungen" z.B. der Ohren, des Zahnfleischs, Fieber messen, usw. Katzen "arbeiten" gegen Bezahlung und das kann man sich zu Nutze machen. Richtig angefangen sitzt die Katze nach 2 Wochen Training am Verarztungsplatz und wartet darauf das es endlich los geht. ;-)

Ich hab ja 10 Katzen.... und ungelogen.... bei mir sitzen sie Schlange weil jeder mal will.....:). Die Miezen die nur so zum Spass verarztet werden wollen, bekommen dann einfach ein paar Tropfen Wasser...;-)
 
  • #24
Aber das dann nicht mehr :D Nicht übers Futter aber oral ja? Was daran verstehe ich gerade nicht. Kann mich noch mal einer aufklären bitte, ich stehe wieder mal auf dem Schlauch.

Das ist kein Widerspruch. Es kann oral gegeben werden, aber direkt in den Mund, da die Mittel in erster Linie über die Schleimhäute aufgenommen werden.
Sind sie aber in Futter gemixt, kommen die Schleimhäute nicht mehr wirklich mit den puren Mitteln in Berührung.
 
  • #25
Das ist kein Widerspruch. Es kann oral gegeben werden, aber direkt in den Mund, da die Mittel in erster Linie über die Schleimhäute aufgenommen werden.
Sind sie aber in Futter gemixt, kommen die Schleimhäute nicht mehr wirklich mit den puren Mitteln in Berührung.

Bei homöopathischen Mitteln reichen aber kleinste Mengen aus und auch, wenn es anders nicht geht, kann über das Futter durchaus eine Wirkung erreicht werden.
Jedenfalls so die Aussage von unserer THP. Wobei ich hier dann immer nur eine kleine Menge bzw. nur die Soße genommen habe - also aufschlecken und nicht unter eine komplette Futterration geben.
 
  • #26
Bei homöopathischen Mitteln reichen aber kleinste Mengen aus

Hier reicht teils sogar Schnuppern am Röhrchen. Ohnehin musste ich sie meist vor der ersten Gabe eines neuen Mittels schnuppern lassen und die Reaktion schildern.

Ansonsten wird hier selten trocken gegeben, sondern fast immer aufgelöst per Einwegspritze. Wie schon vorher hier mal geschildert wurde, wurde dem jeweils anderen dann geneidet, dass er was bekam. Dann gab es eben pures Wasser für den anderen kleinen Geier, der dann zufriede war. :D Man kann sie im Laufe der Zeit wirklich gut konditionieren.
 
  • #27
Ist wohl nicht so einfach mit der Homöopathie?!

Nein - ist es wirklich nicht.

Da gibt es die klassische Homöopathie ( Hochpotenzen) , die naturwissenschaftlich-kritische Homöopathie ( Niedrigpotenzen) und die Komplexhomöopathie.

Die klassische Homöopathie lehnt die Komplexmittel ab... Schrotschußprinzip.

Bisher hab ich mit allen Formen schon durchaus gute Erfahrungen gemacht; mir liegt aber ehrlich gesagt am ehesten die naturwissenschaftlich-kritische Homöopathie.

Bei der klassischen Homöopathie, die nur mit einer entsprechenden THP sinnvoll ist, ist die gute Zusammenarbeit enorm wichtig und gerade die genaue Beobachtung ( für Hypochonder wohl eher nicht so geeignet) kann einen auf Details bringen die für die gesamte Behandlung wichtig sind.
 
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  • #28
Niedrigpotenzen wirken organotrop,
Mittlere Potenzen funktiotrop,
Hohe Potenzen auf den ganzen Körper und Psyche

Ich nenne in Foren grundsätzlich keine Mittel oder Potenzen, da viele Leute der Meinung sind "ich probier das mal aus" ohne Hintergründe zu haben bzw der Meinung sind " wenn es nicht hilft, dann schadet es aber auch nicht".

Durch falsch gewählte Mittel oder Potenzen kann der Schuss schon mal nach hinten losgehen, denn auch bei einem falschen Mittel passiert was im Körper.
 
  • #29
Muss ich das jetzt verstehen :D

Nicht wirklich.
Ich kann es Dir nicht gut erklären, da meine Kenntnisse auch sehr begrenzt sind. Mir ist lediglich der Unterschied zwischen Niedrig- und Hochpotenzen bekannt. Niedrig: wirken direkt auf Organe, daher auch oft in Komplexmitteln und bekannten Alltagsmitteln, wie Nux Vomica, genutzt. Hochpotenzen wirken auf den gesamten Organismus, unter besonderer Berücksichtigung der gesamten Konstitution (inkl. Charakter) des Tieres. Lässt sich vielleicht noch am besten mit "ganzheitliche Herangehensweise" übersetzen.

Superrübe, ich verstehe Dein Auftreten in diesem Thread nicht. Worum geht es jetzt? Möglichst eloquent aufzutreten und Fremdwörter zu benutzen, von denen klar sein dürfte, dass EKH sie nicht verstehen kann? Sie hat anfangs und zwischendurch dargelegt, dass sie schon recht verzweifelt ist wegen Mia. Du kommst und deutest an, dass Du in kürzester Zeit der Katze/irgendeiner Katze mit diesem Problem helfen könntest, lässt sie von da an aber am ausgestreckten Arm verhungern. Lesen tust Du auch nicht gründlich, sonst wäre es nie zu den Vorwürfen gekommen, dass EKH mal die Verarztung ihrer Katze üben sollte. Schließlich sagst Du das jemandem, der ins kalte Wasser geworfen wurde und in kürzester Zeit lernen musste, seine Katze täglich Insulin zu spritzen. Was für Dich hier ein kurzweiliger Zeitvertreib in Verbindung mit ein wenig Bauchpinselei ist, weil Du Dich als wissend darstellen kannst, ist für die TE ein Strohhalm, der wieder Hoffnung auf Besserung gibt. Da immer wieder wie einem Hund ein paar Knochen vorzuwerfen, an denen aber dann überhaupt kein Fleisch mehr ist, empfinde ich echt als höchst unfair und auch überflüssig.
Also, wenn Du so bewandert bis - und ich habe hier im Forum schon oft darüber gelesen, dass Du Dich wirklich gut auskennst - dann hilf Ihr verdammt noch mal oder lasse es sein. Hör aber auf, nur irgendwelche hochominöse Andeutungen zu machen, die eben keine wirkliche Hilfe darstellen, sondern nur Hinweise auf Deinen Wissensschatz sind, an denen die TE aber offensichtlich nicht effektiv teilhaben darf.

Teilweise kommen mir Naturheilkundler und Homöopathen echt wie kleine Sektenführer vor, die immer wieder andeuten "wir können Euch retten, aber um mehr zu erfahren, müsst Ihr uns erst bedingungslos folgen." Na ja, und wenn nicht das, dann doch zumindest BITTEN und BETTELN.
 
  • #30
Also, wenn Du so bewandert bis - und ich habe hier im Forum schon oft darüber gelesen, dass Du Dich wirklich gut auskennst - dann hilf Ihr verdammt noch mal oder lasse es sein.

Schätzelein.... bevor du mich weiter schimpfst, wir sind doch schon in Kontakt.;)
Es ist nicht meine Art mich aufzudrängen oder per PN unaufgefordert Foris anzuschreiben.
Ich reagiere aber immer wenn man mich per PN kontaktet und mich fragt ob ich eine Idee habe.

Sorry ich dachte man könnte das ableiten aus den Beschreibungen. Mein Fehler! Ich versuchs mal zu beschreiben das man es verstehen kann, auch wenn es sich dann etwas markwürdig liest. ;-)

Organotrop = Organ.... wirkt auf das Organ direkt, also strukturell (kann man das so verstehen).
Funktiotrop = Funktion..... wirkt auf die Funktion eines Organ z.B. Enzyme produzieren, Giftstoffe filtern... also auf das was die Aufgabe des Organs ist
Hohe Potenzen werden oft bei sehr akuten Sachen eingesätzt. Sie wirken auf die Organe, deren Funktionen und auch auf die Psyche und das Nervensystem. Also einmal der Rundumschlag.

Kann man es so verstehen?
 
  • #31
Omelly, kein/e verantwortungsvolle/r THP wird öffentlich und ohne gründliche Anamnese Mittel empfehlen. Insofern handelt Superrüber m.E. sehr verantwortungsvoll. Und was sie schreibt bzw. erklärt - was auch wiederum inhaltlich sehr gut und sinnvoll ist - kann man durchaus verstehen, finde ich zumindest, und wenn nicht, dann kann man ja auch mal kurz Tante Google fragen.

Ich habe schon geahnt, dass irgendjemand aus meinem Vorwurf, den Umkehrschluss ziehen würde, dass eine Mittelempfehlung erwartet wird. Darum geht es überhaupt nicht. Und so viel verstehe ich auch gerade noch von der Materie, dass konkrete Mittelempfehlungen nicht angebracht sind. Was mir aufstößt, ist die ganze Art und Weise, in der ein Fragesteller immer wieder auflaufen gelassen wird.

Schätzelein.... bevor du mich weiter schimpfst, wir sind doch schon in Kontakt.;)
Es ist nicht meine Art mich aufzudrängen oder per PN unaufgefordert Foris anzuschreiben.
Ich reagiere aber immer wenn man mich per PN kontaktet und mich fragt ob ich eine Idee habe.

Das ist lobenswert. Ich habe trotzdem nicht verstanden, warum man hier im Thread dann nicht merkt, dass ein Fragesteller gerade mit der ganzen Materie hoffnungslos überfordert ist, immer noch weiter mit Fachbegriffen um sich schmeißt und darüber hinaus keine Hilfe anbietet.

Nun habe ich zwischendurch anderweitig eine Erklärung dafür erhalten und verstehe es vielleicht ein wenig besser. Darüber muss ich noch nachdenken und antworte Dir dann später darauf.
 
  • #32
Danke für die Info :) Wie unterscheiden sich die drei Formen denn genau? Kennst du eine Internetseite, auf der ich das mal nachlesen könnte?

Ist der Unterschied die Dosierung?

Einfach Erklärung gibts bei Wiki unter Richtungen der Homöopathie:

http://de.wikipedia.org/wiki/Homöopathie



Kann mir mal bitte einer sagen, warum man, wenn man sein Tier mit Homöopathie behandelt, nicht mehr zum Tierarzt gehen darf? :confused:

Ich verstehe das alles nicht. Hängt mir zu hoch.

Wer schreibt denn so was?

Idealerweise hat man natürlich einen Tierarzt der nicht gegen Homöopathie ist.
Allerdings gibt es auch TÄe die selber homöopathische Mittel anwenden, allerdings nicht viel Ahnung haben und nur auf den Trend aufspringen.

Eine gute Homöopathin/Homöopath wird übrigens auch nichts gegen eine Zusammenarbeit/Behandlung durch einen Schulmediziner haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #33
Ich hatte eine THP in Aussicht, allerdings hat sie mir gesagt, dass Mia dann nur noch durch sie und keine Schulmediziner mehr behandelt werden darf.

Aus der Gegend hier? Hab dir ja schon gesagt: hier gibt es in der Umgebung nichts Vernünftiges.Hatte wegen Oskar ja nach einer guten THP mit Schwerpunkt klassischer Homöpathie gesucht.
Eine Dame hier meinte sogar, nur durch einen Anruf und meiner ersten Situationserklärung, beurteilen zu können bei so einer längeren Krankengeschichte wäre überhaupt nichts möglich und sie würde höchstens telefonisch mal ein paar Mittel empfehlen.:rolleyes:

Die Aussage ist m.E. nach Unsinn. Unsere THP hatte bei der Erstanamnese hier zu Hause auch alle Untersuchungsunterlagen in Kopie bekommen und war auch die entsprechenden Blutuntersuchungsergebnisse.
Sie hätte auch nie z.B. eine notwendige AB-Behandlung abgelehnt. Natürlich würde ein Cortisoneinsatz durch einen Tierarzt die homöopathische Behandlung blockieren.


Scheinbar schon. Ich verstehe ja, dass sich beide Behandlungsformen gegenseitig stören können, aber wenn ich bei einem Notfall, was ein akuter Schub nun mal ist, nicht in eine TK fahren darf, wo kommen wir denn da hin?

Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass, sobald die homöopathische Behandlung begonnen wird, Mia nie wieder einen Schub bekommt.

Ich würde gerne daran glauben aber irgendwie kann ich das nicht.

Hoffentlich versteht mich einer.

Klar verstehe ich dich.

Normalerweise sollte ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen THP und Patientenbesitzer vorhanden sein.
Eine gute THP ist für dich auch im Notfall erreichbar; wenn es dann keine entsprechende Lösung gibt und je nach Situation würde sie dir sogar raten zum Tierarzt zu gehen.
 
  • #34
Nee, sie kam nicht aus der Gegend. Hatte nur per Mail Kontakt zu ihr. Mag sein, dass sie gut ist und ich einen Fehler mache mit meiner Entscheidung, aber ich will mich eben nicht nur auf eine THP verlassen...

Hat sie eine HP? Dann schick mir den Link dazu doch mal per PN.

Ist schon gut wenn du vorsichtig bist und die Aussage von ihr finde ich schon nicht wirklich gut.

Warum nur per Mail und kein telefonischer Kontakt? Das ist doch nochmal ein großer Unterschied zur Einschätzung.

Mia ist nicht nur 1x dem Tod nur knapp entkommen, da will ich irgendwie nicht glauben, dass das alles mit ein wenig Homöopathie gegessen ist. Ich wollte nie NUR das eine oder das andere. Ich möchte gerne aus beidem das Beste für Mia mitnehmen. Bei einem Schub in die TK, wo sie meiner Meinung nach auch hingehört und ansonsten gerne mit Homöopathie das Pankreas unterstützen.

Wenn du wirklich mit Homöopathie was erreichen möchtest, musst du dich schon ein wenig darauf einlassen und eine gemeinsame "Arbeit" mit der THP ist unerlässlich.
Allerdings muss natürlich auch im Notfall eine schulmedizinische Behandlung möglich sein und darf von einer THP nicht von vornherein ausgeschlossen sein.
 
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  • #35
Bei Aussagen wie "dann darf nicht mehr mit TA gearbeitet werden" spring ich echt aus der Jacke!
So ein Blödsinn!

Du kannst während einer naturheilkundlichen Behandlung selbstverständlich auch zum TA gehen, solltest das allerdings mit der THP absprechen damit sie es in der Akte notieren kann und ihr hinterher haarklein berichten was gemacht wurde und welche Medikamente verabreicht wurden.

Selbstverständlich kann auch ein AB eingesetzt werden und auch alles Andere.
Cortison sollte jedoch nach Möglichkeit vermieden werden, da es Homöopathie sehr stark beeinflusst.

Jeder Weg der dem Tier schnell hilft sollte einem THP Recht sein. Man muss meiner Meinung nach Prioritäten setzen. Erstmal schnelle Erleichterung und aus dem Akutstadium raus, dann kann man sich in aller Ruhe um den Rest kümmern. Ein THP der AB oder TA verweigert, den kannst du meiner Meinung nach dahin schicken wo der Pfeffer wächst. Zählt für mich unter die Rubrik "Verantwortungslos".
 
  • #36
Hallo an alle Thread-Leser,

da ich superruebe hier im Thread öffentlich angegangen bin, möchte ich mich zumindest kurz auch öffentlich bei ihr dafür entschuldigen.

Wir haben unsere Positionen und Beweggründe per PN geklärt und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich diese Funktion mal hätte wählen sollen, bevor mein aufgestauter Ärger öffentlich entladen wird.

Da zitiere jetzt einfach mal KC:

"Du kannst so alt werden wie 'ne Kuh und lernst' doch immer noch dazu."

In diesem Sinne, meine aufrichtige Entschuldigung an superruebe!
 
  • #37
Hallo an alle Thread-Leser,

da ich superruebe hier im Thread öffentlich angegangen bin, möchte ich mich zumindest kurz auch öffentlich bei ihr dafür entschuldigen.

Wir haben unsere Positionen und Beweggründe per PN geklärt und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich diese Funktion mal hätte wählen sollen, bevor mein aufgestauter Ärger öffentlich entladen wird.

Da zitiere jetzt einfach mal KC:

"Du kannst so alt werden wie 'ne Kuh und lernst' doch immer noch dazu."

In diesem Sinne, meine aufrichtige Entschuldigung an superruebe!

Das finde ich echt gross von Dir! Wäre aber nicht nötig gewesen, da ich die totale Besorgnis herausgelesen hatte und es super ist das du eine Forine so mit Herzblut unterstützt.

Trotzdem natürlich vielen Dank!
 
  • #38
EKH alles klar mit Mia?
 
  • #39
Liebe EKH,
schön, dass das mit HP und Mia so gut klappt!

Ich hab mal von einer lieben Dame erzählt bekommen, dass jede ihrer Katzen die HP-Mittel bei der THP "selbst" ausgesucht haben und es waren genau die richtigen:eek::wow:.
Ich hab s bislang immer belächelt; aber langsam glaube ich schon, die Spätze wissen sehr genau und manchmal auch besser wie wir Menschlein was gut für sie ist.

Schick Dir gleich ne PN.
 
  • #40
Ich habe bei so schweren Krankheitsbildern immer einen Schulmediziner mit voller homöopathischer Ausbildung zugezogen.

FloCi
 

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