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EmiliaGalotti
Forenprofi
- Mitglied seit
- 4. März 2008
- Beiträge
- 1.239
Hallo Ihrs..
Jetzt treibe ich mich seit gut zwei Wochen schon ohne Katzen hier herum..
Meine Mädchen sind Ende des Jahres zunächst als Pflegemiezen in meine alte Wohngemeinschaft gezogen.
Die Allergie meines Freundes hatte gesundheitsgefährdende Ausmaße angenommen. Jegliche Therapieversuche, Tipps und Tricks haben nicht genug Besserung gebracht und ich konnte das nicht mehr weiter verantworten..
Wenn wir nicht in Kürze zweibeinigen Nachwuchs erwarten würden, dann hätten wir noch an der Wohnsituation drehen können, aber die Option gab es leider nicht.
Ich hätte nie gedacht, dass ich wegen Baby, Mann und Co. mal so einen Schritt gehen muss, besonders weil er meinem Sternchen Sooki irgendwann stundenlang die Nase ins Fell stecken konnte...aber es gibt wohl Situationen, die will man sich lieber auch gar nicht vorstellen.
Suse und Rosi sind in vertrauter Umgebung und werden bestens versorgt. Zunächst auf Zeit, ein paar Monate geben wir uns jetzt noch um vielleicht doch noch einen Weg zu finden, aber sonst muss dann irgendwann die endgültige Entscheidung fallen und ich muss die Zwei dann dauerhaft in die Obhut meiner ehemaligen Mitbewohnerin übergeben. In beste Hände, mit mir als Co-Mama, jederzeit zur Verfügung und ganz in der Nähe..
Sie fehlen hier schmerzlich, mir und meinem Freund. Es ist leer und kalt..aber auch im Rückblick fällt mir nicht wirklich etwas ein, was wir noch hätten tun können, ohne dass mein Freund irgendwann erstickt..
Ich drücke allen Allergikern, deren Katzen und Partnern feste die Daumen, dass sie nie so eine Entscheidung fällen müssen.
Wenn ich die Kraft und den Nerv finde, werde ich hier eine Sammlung von Möglichkeiten, Anregungen und Tipps starten..Manches was wir ausprobiert haben könnte Anderen vielleicht helfen..
Traurige Grüße,
Emmy.
🙁
Jetzt treibe ich mich seit gut zwei Wochen schon ohne Katzen hier herum..
Meine Mädchen sind Ende des Jahres zunächst als Pflegemiezen in meine alte Wohngemeinschaft gezogen.
Die Allergie meines Freundes hatte gesundheitsgefährdende Ausmaße angenommen. Jegliche Therapieversuche, Tipps und Tricks haben nicht genug Besserung gebracht und ich konnte das nicht mehr weiter verantworten..
Wenn wir nicht in Kürze zweibeinigen Nachwuchs erwarten würden, dann hätten wir noch an der Wohnsituation drehen können, aber die Option gab es leider nicht.
Ich hätte nie gedacht, dass ich wegen Baby, Mann und Co. mal so einen Schritt gehen muss, besonders weil er meinem Sternchen Sooki irgendwann stundenlang die Nase ins Fell stecken konnte...aber es gibt wohl Situationen, die will man sich lieber auch gar nicht vorstellen.
Suse und Rosi sind in vertrauter Umgebung und werden bestens versorgt. Zunächst auf Zeit, ein paar Monate geben wir uns jetzt noch um vielleicht doch noch einen Weg zu finden, aber sonst muss dann irgendwann die endgültige Entscheidung fallen und ich muss die Zwei dann dauerhaft in die Obhut meiner ehemaligen Mitbewohnerin übergeben. In beste Hände, mit mir als Co-Mama, jederzeit zur Verfügung und ganz in der Nähe..
Sie fehlen hier schmerzlich, mir und meinem Freund. Es ist leer und kalt..aber auch im Rückblick fällt mir nicht wirklich etwas ein, was wir noch hätten tun können, ohne dass mein Freund irgendwann erstickt..
Ich drücke allen Allergikern, deren Katzen und Partnern feste die Daumen, dass sie nie so eine Entscheidung fällen müssen.
Wenn ich die Kraft und den Nerv finde, werde ich hier eine Sammlung von Möglichkeiten, Anregungen und Tipps starten..Manches was wir ausprobiert haben könnte Anderen vielleicht helfen..
Traurige Grüße,
Emmy.
🙁