Evtl. eosinophiles Granulom bei Lilly

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Maureen

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Meine Lilly (2 1/2 Jahre alt) hat seit einigen Wochen immer wieder gerötete Knubbel oberhalb der Augen. Ich dachte zunächst, es kommt von den Raufereien mit Luna.

Wir hatten dann Ende Februar bis Mitte März eine Giardienbehandlung und sind jetzt daran, den Darm wieder aufzubauen, bisher mit mäßigem Erfolg (auf und ab bei der Kotkonsistenz, eigentlich immer fest, aber auch mal Matschkot auf festem Kot aufliegend).

Ich wollte diese Knubbel eigentlich dem TA beim Impftermin Ende März zeigen, aber da war alles vollständig abgeheilt. Lilly wurde dann geimpft und ich hab es beim TA nicht erwähnt.

Nun ist mir wieder so ein großer Knubbel und mehrere kleine Pickelchen vom Knubbel weg Richtung Ohr aufgefallen, der Knubbel wurde immer größer und röter und so war ich heute beim TA. Der hatte gleich den Verdacht auf eosinophiles Granulom und hat den Eosinophile Wert bestimmt. Der ist grenzwertig, er meinte der Wert läge bei 4,7 ( 5 wäre pathologisch), so ließe sich keine konkrete Diagnose treffen, EG kann aber auch nicht ausgeschlossen werden. Sie bekam ein Antibiotikum und ich soll die Stellen 2 x täglich mit einer Salbe behandeln. Dienstag haben wir wieder einen TA-Termin.

Kann es sein, dass das Ganze durch die Stresssituation durch Giardien und deren Behandlung und Impfung ausgelöst wurde? Kann es mit der aktuellen Pollenflugsituation zusammenhängen?

Futtertechnisch bekommt sie seit 2 Jahren dasselbe Futter, das hat sie immer gut vertragen.

Wie soll ich nun weiterverfahren? Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen sollten eingeleitet werden?

Ich möchte mich auf den TA-Besuch am Dienstag vorbereiten, damit ich die richtigen Maßnahmen einleiten kann ohne blind auf meinen TA vertrauen zu müssen. Denn so wie es sich anhörte hätte er bei einen höheren Wert Kortison eingesetzt. Und das ist das Letzte was ich möchte.

Ich würde mich über Tipps, Einschätzungen und Erfahrungswerte sehr freuen.
 
A

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Hallöchen,
versuche mal reines Lachsöl (ich habe es in der Apotheke als Flasche geholt). Unsere Milli hat ein Jahr lang jeden Tag mit einer Spritze ca. 4 ml ins Mäulchen gespritzt bekommen. Seitdem hat sie keine Probleme mehr mit dem EG.

Die Tierärztin sagte dass das Lachsöl entzündungshemmend sei und gut für Fell und Haut usw. Wir haben nach einem Jahr mit dem Lachsöl aufgehört und es ist seitdem nichts mehr vorgekommen. Sie hat ein tolles dichtes Fell bekommen und die wunden Stellen am Mäulchen sind auch nicht wieder gekommen.

Versuchs mal. Das Lachsöl ist nicht so teuer und schaden kann es nicht da es ja etwas natürliches ist.
Gruß
Rewana
 
Danke für Deine Antwort, Rewana. Lachsöl ist bereits bestellt.

Wir haben ein Problem: Lilly leckt sich die Salbe gleich wieder ab.
Der TA hat uns einen Trichter mitgegeben, aber der ist eine echte Quälerei für sie :(. Die anderen Katzen reagieren auch irritiert und fauchen und knurren sie an. Ich hab das Ding dann gleich wieder abgemacht.

Gibt es irgendeine Alternative zu diesem dämlichen Trichter? Wie gesagt, der Knubbel ist direkt oberhalb des Auges. :(
 
Ich möchte einwerfen: Es könnten auch Flöhe sein.
Bei meinem Kater vermutete man allerhand Hautkrankheiten, bis die Spezialistin lapidar sagte: Flöhe.
Und sie hatte recht.

Das ist gar nicht so selten...

Aber ich sehe ja den großen roten Knubbel nicht, je nach Größe sind dann Flöhe doch unwahrscheinlich.
 
Unsere Tierärztin hat uns auch eine Heilcreme fürs Mäulchen gegeben damit es einfach schneller heilt und die Wunde mit der Kruste drauf nicht spannt. AB hat unsere Milli aber nicht bekommen.

Allerdings haben wir dann noch eine homöopthische Kur mit Echinacea (?) gemacht. Weiß nicht mehr genau was es war, müßte ich nochmal nachfragen.
 
Vielen Dank für Eure Antworten.

Der Knubbel ist nach wie vor da und hat sich in seiner Größe nicht verändert. Ich schmiere Lilly morgens und abends mit der Salbe ein und halte sie dann gut 15 Minuten im Arm und kuschle mit ihr. Außerdem bekommt sie seit 3 Tagen Omega 3 Kapseln (aufgestochen und mit Spritze ins Mäulchen gegeben, Lachsöl von Zooplus ist schon unterwegs) und ich füttere jetzt morgens nur noch eine Sorte Futter und abends gibt's jetzt erstmal ein paar Tage rohes Huhn ohne Supplimente, nur mit Taurin versetzt. Dann werde ich allmählich die Supplimente wieder einschleichen.

Man sieht eindeutig eine Verbesserung, was die Entzündung betrifft, nur der Knubbel ist nicht kleiner geworden.

Ich bin mir nun unschlüssig, wie ich weiter vorgehen soll.

Es einfach weiter beobachten und so fortfahren wie die letzten Tage und erstmal keine weitere Diagnostik durchführen lassen?

Oder genaue Diagnostik? Wenn ja, was sollte alles gemacht werden?

Oder genaue Diagnostik erst dann, wenn es wieder auftreten sollte?

Heute Nachmittag haben wir wieder einen Termin beim TA. Ich werde ihn auf jeden Fall nochmal auf Parasiten ansprechen.

Was mir bei Lilly jetzt noch verstärkt aufgefallen ist: sie schüttelt sehr häufig den Kopf. Nicht heftig, nur leicht. Das sieht so aus, als wenn wir über irgendwas den Kopf schütteln. Ich hab mir dabei ehrlich gesagt nichts gedacht, dachte, das wäre eher so eine Marotte von ihr. Die Ohren sind sauber, sie hat keine Ohrmilben. Auf jeden Fall werde ich das heute auch nochmal ansprechen.

Könnte das irgendein Anzeichen in Verbindung mit diesem Knubbel für eine Erkrankung oder Parasitenbefall sein?
 
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Der Tierarzt hat Lilly gestern nun doch Cortison gespritzt. Ist wohl aber kein Depotcortison, da ich ihr ab morgen täglich noch Prednisolon geben soll. Ich bin gespannt wie es anschlägt. Wenn es in einer Woche nicht besser ist, lassen wir eine Biopsie machen. Ansonsten einfach weiter beobachten.

Ich hab jetzt noch Nachtkerzenöl bestellt. Das bekommt sie dann zusammen mit dem Lachsöl.

Wegen dem Kopfschütteln hat er nochmal Ohren und Zähne kontrolliert, da ist alles in Ordnung.

Gestern habe ich mal ein Foto von dem Knubbel gemacht.

 
Hallo Maureen,
Bei meiner Katze wurde vor 3 Jahren das EG diagnostiziert und was nach meiner Erfahrung sehr wichtig ist, ist nicht gleich viele Faktoren zu verändern und wenn ein Mittel gegeben wird, immer in der möglichst reinen Form (Apotheke).
Also 6-8 Wochen Futterumstlung und erst Mal abwarten was passiert. Dann das nächste Mittel.

Damit meine ich z.B. Auch das Öl. Die guten Wirkstoffe verschwinden sehr schnell. Darum sollte das Öl frisch sein, rein ohne Hilfsmittel/andere Öle und nur in kleinen Mengen gekauft werden und Nachtkerzenöl zB bei kühler Zimmertemperatur gelagert werden, keinesfalls erwärmen oder in den Kühlschrank.

Futterumstellung solltest Du immer komplett machen, also nur das eine Fleisch mit den gleichen Zusatzstoffen und möglichst eine Eiweiß-/Proteinquelle die das Tier noch nicht kennt (Exoten).

Mögliche Allergene/Reizstoffe solltest Du meiden. Reiniger/Parfüms/Weichspüler/Handcreme (ich darf meine Katze nicht mit frisch eingecremten Händen anfassen, da fängt sie sofort an sich hektisch zu putzen)

Und achte auf die Lunge, Asthma gehört zu den Begleiterscheinungen vom eG!

Allem voraus wäre. Natürlich eine Diagnose wichtig. Bei uns war es die Biopsie einer Wucherung im Rachen die uns leider Gewissheit brachte!

Alles Gute für Euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Danke für Deine Antwort, Trifetti.

Also sollte ich erstmal nur das Cortison geben und die Öle zunächst mal weglassen? Und dann nach und nach einschleichen?
 
  • #11
Naja, Cortison hält die Symptome klein, still, bei leichtem eG kann man es auch bald ausschleichen und das Tier ist lange Zeit symptomfrei.
Cortison blendet vieles einfach aus.

Darum wird die Wirkung vom Öl nicht deutlich erkennbar sein.
Schaden wird es aber nicht.

Nur ist es bei unserer Katze zB vermutlich ein Bestandteil vom Fisch oder sogar die Umweltbelastung des Hochseefischs, der Symptome auslöst.

Genauso kann es z.B. Das Cassia Gum, das Verdickungsmittel im Dosenfutter sein auf das sie reagiert ...

Es gibt einfach so viele Unbekannte, dass ich nach meiner bisherigen Erfahrung sagen würde
- reines Huhn mit Haut und Knochen für 4 Wochen
- langsam (2 Wochenrythmus mindestens) natürliche Supplemente einschleichen, dazu auch das Öl
- falls das keine Veränderung bringt, das Fleisch wechseln auf unbekanntes (Exoten)
- wieder natürliche Supplemente einschleichen
- alle Kunststoffe (Futterschalen, -Löffel, Fleecedecken, ...) ersetzen durch Glas, Keramik, Baumwolle (zum kochen, dann brauchst Du kaum Waschmittel)
- keine Fertig-Leckerchen, auch erstmal kein getrocknetes Fleisch (voller Konservierungsmittel), ein Stückchen Frischfleich aus der Hand kann auch etwas besonderes sein
- ganz wichtig: cool bleiben! Ein angespanntes, nervöses Frauchen kann die Katze gerade nicht brauchen ;)
Eher noch das Selbstbewusstsein der Katze stärken und Clickern o.ä.


Es gibt zu vieles was man ausprobieren kann ... Es gibt da auch einige gute Links in anderen eG Threads hier im Forum. Habe leider keine Zeit zu suchen, findest Du aber über die Suche hier im Menue!

Und frag mich gerne ... Ich kann Dir eben nur aus meinen Erfahrungen berichten.
Meine Katze bekommt übrigens dauerhaft 1mg Prednisolon pro Woche, ist auch vertretbar bei einer 11 jährigen, wird gebarft mit natürlichen Supplementen und wird homöopathisch behandelt.
 
  • #12
Vielen Dank für die vielen Tipps. :)

Für mich ist und bleibt Cortison ein Notfall-Medikament. Ich hab mir gerade selber eine Depotspritze geben lassen um ein Stück Lebensqualität zu haben und schätze die Vorteile von Cortison, Nebenwirkungen habe ich bisher in etlichen Jahren, die ich nun schon so verfahre, keine bemerkt. Aber ich gehe damit sehr sorgsam um, nicht mehr als 3 Spritzen pro Jahr. Und ansonsten muss ich halt schauen, wie ich ohne Cortison über die Runden komme.

Und bei meinen Tieren bin ich da noch vorsichtiger als bei mir selbst. Ich bin froh, dass es Cortison gibt, aber noch lieber ist es mir, wenn wir es weglassen können. Zudem meine Katzen ja noch sehr jung sind. Lilly wird im August erst 3 Jahre alt.

Leckerlis sind seit dem ersten Verdachtsmoment eh schon gestrichen. Natürlich für alle Katzen. Erfreut sind sie nicht, aber es hilft ja nix. Da wir momentan auch noch mitten im Darmaufbau nach der Giardiengeschichte stecken bekommen sie momentan halt nur Joghurt und Hüttenkäse als Leckerli.

Ab heute kommt dann auch wieder Catitude an die Steckdose. Denn Luna ist immer sehr aggressiv, wenn Lilly vom TA kommt, obwohl ich sie immer gleich mit meinem Pulli abreibe. Sie knurrt dann nicht nur Lilly, sondern auch Pia an und stänkert tagelang rum. Ich hoffe es bringt was.

Ich werde mich bemühen cool zu bleiben. Man macht sich halt große Sorgen, ob es nicht was noch Schlimmeres ist. Aber ich habe mir vorgenommen, nicht mehr zu googeln und mich verrückt zu machen. Eine anständige Diagnose muss her.
 
  • #13
Oh da habt ihr ja auch viel um die Ohren!

Hast Du einen gut sortierten Supermarkt oder einen Bioladen in der Nähe? Dann versuche es mal mit Ziegen/Schafsjoghurt oder Frischkäse/Feta.
Rind/Kuhmilch sind häufig auch Allergene.

Oh weh, jetzt nehme ich Dir auch noch das letzte Leckerchen;)

Aber Darmaufbau ist gut! Mache ich auch gerade mit Symbiopet.

Übrigens Impfen, Medikamente ( außer Cortison), Spot On's, etc solltest Du jetzt auch erstmal vermeiden.
Du könntest bald Bierhefeflocken zum Futter geben. Soll ja auch eine abschreckende Wirkung auf Parasiten haben. Unserem Kater hilft es etwas gegen die Grasmilben! Für die Haut ist es auch gut glaube ich ....
Natürlich frei von Rieslhilfen & Co. ... Bekommst Du aber in jedem Drogeriemarkt evt Supermarkt.

Cortison verkraften Katzen übrigens deutlich besser als die Menschen! Aber ihr kommt bestimmt bald wieder weg davon.

Wäre evt Bachblüten etwas für Euch? Euch beide ;) zum cool bleiben und für die Katze! Sollte von einem erfahrenen Menschen ausgesucht werden ....
 
  • #14
Lilly bekam nun 2 Wochen Prednisolon, nach einer Woche war fast alles abgeheilt, wir haben wieder ausgeschlichen. Nun geht das Ganze wieder von vorne los, auch an einer neuen Stelle und wir sind heute Abend wieder beim TA.

Ich bin nun etwas ratlos, wie wir weiter machen sollen?

Soll ich ein Hautgeschabsel machen lassen? Ist hierfür Narkose notwendig?

Vom vielen googeln raucht mir immer noch der Kopf.

Da las ich von einer Silicea Kur, von MSM und Lysin.

Nachtkerzenöl und Lachsöl bekommt sie bereits.

Vielleicht würde es Sinn machen, zunächst Schulmedizin und Homöopathie zu kombinieren und erstmal Cortison solange zu geben, bis alles vollständig abgeheilt ist, es sehr langsam auszuschleichen und zeitgleich homöopathisch an die Sache ranzugehen?

Ich bin schon auf der Suche nach einem THP, aber das ist gar nicht so einfach, ohne jegliche Referenzen gleich an einen guten zu kommen.
 
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  • #15
Hi,
mein TA ist so weltoffen, dass er mir sagte "ich kann nur die Symptome klein halten mit Kortison, helfen kann die klassische Homöopathie, wenn auch nicht wirklich heilen."
Und klassische Homöopathie sollte immer von einem erfahrenen klassischen Homöopathen angewandt werden. Schulmediziner mit homöopathischer Zusatzausbildung sind häufig nicht erfahren genug, vor allem bei chronischen Erkrankungen.

Die andere Seite ist natürlich, dass auch der Homöopath so offen sein sollte, die Behandlung parallel zum Kortison zu starten. Auch das ist möglich, wobei es viele Homöopathen abstreiten.
 
  • #16
Danke für Deine Antwort, ich werde es auf jeden Fall zweigleisig machen. Cortison natürlich nur beim akuten Schub und so niedrig dosiert wie möglich.

Morgen hat Lilly einen Termin zur Biopsie, dann bekommen wir hoffentlich eine genaue Diagnose.
 
  • #17
Gestern hatte ich einen der längsten Tage meines Lebens.

Bei Lilly wurde ja die Biopsie durchgeführt und zeitgleich hat der TA sicherheitshalber auf FIV und FelV getestet. :eek: Den ganzen Nachmittag konnte ich nichts anderes mehr denken und habe mich immer nur gefragt, was wäre wenn ....

Zum Glück ist der Test negativ ausgefallen und wir konnten erstmal aufatmen.

Sie bekam nun doch eine Depotcortison-Spritze, danach stellen wir auf Tabletten um, diese bekommt sie dann solange bis alle Stellen vollständig abgeheilt sind und das Fell nachwächst.

Bis zum Ausschleichen des Cortisons möchte ich ihr auf jeden Fall weiterhin den Ölmix geben und zudem den Taurin-Lysin-MSM-Mix unters Futter geben.

Ein gleichzeitiger homöopathischer Behandlungsansatz wird gerade auch schon mit einer Tierheilpraktikerin erarbeitet.

Am Freitag bekomme ich das Ergebnis der Biopsie.

Der kleine Patient war gestern noch sehr wacklig auf den Beinen und hat sich in meinen Armen ausgeschlafen. :) Um Mitternacht gabs das erste Futter und heute früh war sie schon wieder ganz die Alte.

Nur Luna macht mächtig Stress, knurrt und faucht rum und macht da zwischen Lilly und Pia keinen Unterschied. Zum Glück sind Lilly und Pia recht gelassen. Klar, Lilly stinkt immer noch sehr stark nach Tierarztpraxis. Ich denke, Zylkene für alle wäre jetzt gar nicht so verkehrt.

Nun hätte ich aber noch eine Frage zur Ausschlussdiät. Ist die überhaupt sinnvoll unter Cortison?

Mein Ziel ist mit so wenig Cortison wie nur möglich Beschwerdefreiheit zu erreichen und das eben so lange wie möglich. Wird das Cortison wieder ausgeschlichen, soll es nicht gleich wieder von vorne los gehen mit den Beschwerden. Das wäre halt mein Wunsch.

Daher würde ich gerne jetzt schon mit den vorgenannten Maßnahmen beginnen und auch mit einer Ausschlussdiät beginnen.

Macht das Sinn?
 
  • #18
Ich würde nicht weiteres neues geben bis Freitag!
Es hat sich schon so viel verändert in den letzten Tagen!

Statt Zylkene würde ich Feliway als Zerstäuber nehmen, auch wieder ein Mittel weniger das die Katze einnimmt.

Wäre mir wichtig falls es sich um eine Allergie/Unverträglichkeit bzw eG handelt.

Bin nur mit dem Handy online, darum bisschen kurz ... sorry!
 
  • #19
Danke Dir Trifetti. Ja, okay. Vorerst werde ich nix ändern.

In Absprache mit der THP werde ich nun wenn das Depotcortison in seiner Wirkung nachlässt, frühestens Ende nächster Woche

1. Tag Sulfur D30 einmalig
2. Tag Thuja D30 einmalig
danach 10 Tage Silicea D30 geben

Sie vermutet auch, dass die Giardiengeschichte und die Impfung einfach zuviel für Lillys Immunsystem waren und es deshalb überreagiert hat.

Leider haben wir hier immer noch eine Bombenstimmung. Luna faucht und knurrt rum, seltsamerweise aber nur, wenn ich daheim bin. Wenn ich nicht da bin, wäre Friede, meinte mein Freund.

Feliway ist schon die ganze Zeit an der Steckdose.
 
  • #20
Da sind sie wohl eifersüchtig was dich betrifft?
Kannst Du jeder gezielt Aufmerksamkeit schenken?
Clickern, Spiele, ....?

Edit: bei uns gibt's das auch, beim Clickern sitzen sie aber einträchtig nebeneinander!
 

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